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FAQ

CBD und Asthma – wie Dir Cannabinoide helfen können

Veröffentlicht am 12.05.2022

7 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 27.02.2024

Es ist ein Gefühl, als seien die Atemwege geblockt, schrittweise entwickelt sich eine Enge in der Brust, es kommt zu Hustenanfällen und nicht selten auch zur Panik. Umso verständlicher ist der sehnliche Wunsch der Betroffenen, dass CBD bei Asthma endlich die Lösung für die Probleme mitbringt. Die meisten Asthma-Betroffenen sind lebenslang auf ein Notfallspray angewiesen, welches im Ernstfall zum Einsatz kommt. Doch ist CBD möglicherweise in der Lage, die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren? Nachfolgend ein Überblick zu diesem Thema. 

1. Was ist Asthma?

Asthma ist ein griechisches Wort und steht für Beklemmung. Die Erkrankung ist chronisch und zeigt sich mit immer wieder auftretenden entzündlichen Reaktionen der Atemwege, die durch bestimmte Reize getriggert werden können. Zu den klassischen Symptomen von Asthma gehören: 

  • Luftnot und Kurzatmigkeit
  • Pfeifende und rasselnde Atmung
  • Husten 
  • Engegefühl in der Brust 

Ein typisches Merkmal von Asthma ist, dass die Beschwerden nach einem akuten Anfall ganz oder teilweise verschwinden, manchmal von selbst, manchmal aber auch nur nach der Einnahme eines Medikaments. Außerdem gibt es verschiedene Asthma-Stufen, die im Wechsel auftreten können. 

Die verschiedenen Asthma-Formen im Überblick 

Es gibt verschiedene Asthma-Formen, die in unterschiedlicher Häufigkeit auftreten können und unterschiedliche Auslöser haben. Zu differenzieren ist zwischen: 

  • extrinsischem und intrinsischem (allergisch oder nicht-allergisch) Asthma
  • gemischtförmigem Asthma
  • berufsbedingtem Asthma
  • Anstrengungsasthma 
  • durch Arzneien ausgelöstes Asthma
  • durch Infekte ausgelöstes Asthma
  • Brittle-Asthma
  • Variant-Asthma

Am häufigsten treten extrinsisches und intrinsisches Asthma auf, die gemischtförmige Variante ist in Deutschland etwas seltener. Bei berufsbedingtem Asthma gibt es bestimmte Stoffe, die die Erkrankung ausgelöst haben. Hierzu können unter anderem Klebstoffe, Tierhaare, Latex, Medikamente, Metalle und vieles mehr gehören.

Das Belastungsasthma tritt nur dann auf, wenn du dich körperlich stark belastest. In Ruhe treten bei dieser Asthmaform keine Symptome auf, so dass die Diagnostik oft sehr lange dauert. Zwei ganz besondere Varianten sind Brittle-Asthma und Variant-Asthma. Die erstere der beiden Varianten ist gekennzeichnet durch starke Symptome, die ganz plötzlich auftreten und lebensgefährlich werden können. Variant-Asthma hingegen hat einen sehr milden Verlauf, Reizhusten ist nicht selten das einzige Symptom. 

Die verschiedenen Asthma-Formen im Überblick 

Bei der allergischen und nicht-allergischen Form gibt es verschiedene Trigger, die einen akuten Asthmaanfall auslösen können. Bei allergischem Asthma kommen grundsätzlich alle Allergene in Frage, am häufigsten sind es jedoch Allergene von: 

  • Haustieren und Umwelt (Gräser, Pollen)
  • Nahrungsmitteln oder Medikamenten
  • Hausstaubmilben
  • Chemikalien und Berufs-Allergene

Nicht allergisches Asthma kann durch berufliche Substanzen, durch bakterielle Infekte und durch Virusinfektionen ausgelöst werden. Generelle Trigger für alle Asthmaformen sind außerdem: 

  • Infektionskrankheiten der oberen und unteren Atemwege
  • Körperliche Überanstrengung
  • Seelische und körperliche Belastung
  • Kalte Luft und schadstoffhaltige Luft
  • Tabakrauch sowie Medikamente

Welche Therapien kommen gegen Asthma in Frage? 

Die Behandlung eines bestehenden Asthmas hängt davon ab, welche Ursache vorhanden ist. Im Rahmen einer Lungenfunktionsprüfung und durch Allergietests versucht der Diagnostiker zunächst, den Ursachen auf die Schliche zu kommen. Werden die auslösenden Allergene vermieden, kann sich die Erkrankung bereits verbessern.

Ob bronchienerweiternde Medikamente zum Einsatz kommen, hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab. Viele Betroffene sehnen sich nach einer Asthmaspray Alternative, denn das Mittel wirkt zwar gut, hat aber erhebliche Nebenwirkungen. Bei einem Infektasthma muss oft gar kein Spray gegeben werden, die Symptome verschwinden nach einer Weile von allein wieder. Aber was kann man gegen Asthma tun ohne Spray?

Hier scheint es, als wäre CBD zumindest eine Ergänzung zu den generellen Medikamenten. Es ist aus der Erfahrung mit Erkältungskrankheiten bekannt, dass CBD Öl schleimlösend wirkt. Außerdem soll CBD Öl Husten und Atemnot lindern können, berichten zumindest einige Anwender. 

2. CBD und seine Wirkung auf Asthma

Seit einiger Zeit stellen sich Mediziner bereits die Frage, ob CBD Tropfen bei Asthma wirklich helfen können. Das Potenzial scheint definitiv vorhanden zu sein, denn CBD gilt generell als entzündungshemmend und kommt infolgedessen auch als Mittel gegen Asthma in Betracht.

Wie aber funktioniert das? Das Cannabinoid kann seine entzündungshemmende Wirkung entfalten und auf diese Weise könnte Cannabisöl gegen Asthma dafür sorgen, dass die Schwellung der Atemwege zurückkehrt. Was wäre aber, wenn noch ein weiterer Schritt gegangen wird und CBD Hanföl bei Asthma gar nicht erst bei bestehenden Beschwerden zum Einsatz kommt? Es gibt CBD Öl Erfahrungsberichte von Asthma-Patienten die besagen, dass sich die Zahl der Asthmaanfälle reduzierten, wenn sie CBD Öl einatmen oder es oral einnehmen.

CBD bei Asthma kann seine volle Wirksamkeit in drei Bereichen ausspielen, was als lindernd empfunden werden könnte. Zum einen wirken Cannabinoide schmerzlindernd und entkrampfend, zum anderen aber auch generell entzündungshemmend. Aus anderen Bereichen ist bereits bekannt, dass CBD Öl bei COPD mit Erfolg eingesetzt wird, somit ist es eine logische Folge, auch bei Asthma CBD zu inhalieren.

Ein weiterer Effekt könnte sein, dass CBD die Brustmuskulatur, die bei Asthma stark verkrampft ist, entspannen kann. Dieser Wirkungsmechanismus zeigt sich auch dann, wenn CBD gegen eine Allergie zum Einsatz kommt. Zwar kann die Allergie selbst nicht „behandelt“ werden, die Folgen aber lassen sich in den Griff bekommen. 

CBD gegen Begleitsymptome von Asthma einsetzen

Asthma geht nicht nur mit seinen typischen Symptomen, sondern häufig auch mit Begleiterscheinungen einher. Schlafstörungen, Angstzustände und Stimmungsschwankungen, aber auch Depressionen werden von Patienten berichtet. CBD könnte bei Asthma auch hier ein Versuch wert sein, denn CBD kann beruhigend wirken, ohne dabei zu dämpfen.
Generell wird das Cannabinoid auch wegen seiner schlafanstoßenden Wirkung immer beliebter. Es entspannt, entkrampft und löst somit verstärkt Wohlbehagen und Zufriedenheit aus. Für angespannte Asthmatiker, die unter den verschiedenen Symptomen auch psychisch leiden, könnte das eine wertvolle Hilfe sein. 

Vorteile von CBD bei Asthma

CBD bei Asthma in der wissenschaftlichen Studie 

Seit Jahren versuchen Wissenschaftler nachzuweisen, wie stark die Wirkung von CBD in verschiedenen Bereichen ist, unter anderem bei Asthma. Es konnte bereits nachgewiesen werden, dass CBD bei allergischem Asthma wirksam ist und die Reaktion des Körpers positiv beeinflussen kann. Forschende aus aller Welt setzen sich zur Stunde mit diesem und anderen Themen rund um das Cannabinoid auseinander, was zusammen mit THC zu den wichtigsten und bekanntesten Bestandteilen der Hanfpflanze gehört. 

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3. CBD und Asthma – Erfahrungen

So wie viele Menschen bereits über ihre Erfahrungen mit CBD bei COPD berichtet haben, gibt es auch zahlreiche Informationen und Meinungen darüber, wie CBD bei Asthma gewirkt hat und wirken könnte. Wissenschaftliche Studien sind zwar allesamt positiv, aber noch nicht ausreichend. Klarer Hinweis auf die Wirksamkeit könnte aber in den positiven Erfahrungsberichten gesehen werden. Auch wenn es natürlich keine Garantie auf Heilung gibt, konnte das Cannabinoid schon vielen Menschen helfen, ihr Asthma zu verbessern. Im Folgenden einige reale Berichte von Anwendern, die ihre Erfahrungen im Internet geteilt haben:

 (Quelle: Facebook Gruppe "CBD-Öl, CBG-Öl und Hanföl - Erfahrungen und Austausch")

CBD Öl Vorteile bei Asthma

4. Hilft auch THC gegen Asthma?

Schon vor mehreren Jahren konnte nachgewiesen werden, dass THC bei Allergien wirksam ist und die Symptomatik verbessern kann. Problematisch dabei ist aber, dass THC nicht nur positive Wirkungsweisen mitbringt, sondern vor allem die psychoaktive Wirkung dominiert. Kontraproduktiv wirkte außerdem, dass THC vor allem per Zigarette konsumiert wird. So ist es auch nicht empfehlenswert, CBD zu rauchen bei Asthma, denn der permanente Lungenreiz kann wiederum zu einer Verstärkung der Symptome führen.

Aufgrund der berauschenden Wirkung beschäftigen sich Forschende aus aller Welt primär mit der Wirkung von CBD und haben Abstand von THC gegen Asthma genommen. 

5. Einnahme und Dosierung von CBD Öl bei Asthma

Die CBD Öl Dosierung bei Asthma kann pauschal nicht verallgemeinert werden, denn generell ist es bei CBD Öl so, dass jeder Anwender seine Wohlfühl-Dosis erreichen muss. Idealerweise werden entweder CBD-Liquids ohne Tabak verdampft und inhaliert oder die Einnahme erfolgt direkt oral. Welches CBD Öl bei Asthma in Betracht kommt, hängt von den Ansprüchen des Anwenders ab.
Grundsätzlich soll mit einer kleineren Dosierung begonnen werden. Wenn die Dosierung über mehrere Wochen gesteigert wurde, können auch höhere Mengen und hochprozentigere Öle zum Einsatz kommen. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass eine übliche Tagesdosis zwischen 10 und 100mg CBD liegt.

Auch den tierischen Begleitern kann die Anwendung von CBD bei Asthma zugute kommen. Soll jedoch mit CBD Öl bei der Katze das Asthma behandelt werden, muss das Öl zwingend frei von Terpenen sein, denn Katzen können Terpene nicht verstoffwechseln. Hunde hingegen dürfen terpenhaltiges CBD-Öl problemlos einnehmen. 

6. Kann CBD Nebenwirkungen haben?

Generell gilt das Cannabinoid als sehr gut verträglich und es sind bislang knur sehr milde CBD Öl Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit oder Mundtrockenheit bekannt geworden. Durch die ausbleibende psychogene Wirkung hat CBD auch keinen negativen Einfluss auf das Allgemeinbefinden oder auf die Fahrzeugtauglichkeit. Anwender können weiterhin Autofahren, Maschinen bedienen und sich regulär im Alltag bewegen.

Vor dem Beginn der Einnahme von CBD bei Asthma sollte aber der behandelnde Arzt befragt werden. Ganz wichtig ist, dass ärztlich verordnete Medikamente nicht einfach abgesetzt und durch CBD ersetzt werden dürfen. Ein solcher Schritt kann unter Umständen möglich sein, wenn CBD die Asthmaanfälle stark reduziert. Er darf allerdings nur in Absprache mit dem Arzt erfolgen, da es sonst negative gesundheitliche Folgen geben kann. 

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7. Weitere Heilkräuter und Hausmittel gegen Asthma

Generell kommen bei Asthma verschiedene Hausmittel zum Einsatz, die die Symptome der chronischen Erkrankung dämpfen können. Das Ziel dahinter ist es, die Reizungen der Bronchien zu reduzieren und die Symptome damit zu lindern. Generell in Frage kommen alle Heilkräuter, die auch bei Reizhusten, Erkältungen und Bronchitis genutzt werden.

Besonders beliebt sind beispielsweise Thymian, Eukalyptus und Efeu – alles drei Substanzen, die gern auch bei grippalen Infekten genutzt werden, um die Beschwerden zu reduzieren. Auch hier gilt, dass Heilkräuter und Hausmittel nur zum Einsatz kommen dürfen, wenn der Arzt darüber informiert ist. Am wichtigsten ist es, dass verordnete Medikamente nicht einfach abgesetzt werden, denn der Arzt hat diese nicht ohne Grund verordnet. 

8. CBD und Asthma -Fazit

Es gibt zahlreiche Wissenschaftler, die der Ansicht sind, dass CBD eine breite Rolle bei der Therapie von Asthmaanfällen haben könnte. Es braucht jedoch noch vermehrt wissenschaftliche Studien, die die Wirksamkeit eindeutig belegen. Schon jetzt steht aber fest, dass die entzündungshemmenden und entspannenden Wirkungsweisen des Cannabinoids einen positiven Einfluss auf Asthmapatienten haben könnten. Auch die schmerzlindernde Wirkung könnte sich positiv auf die Entwicklung der Erkrankung auswirken. Vor der Einnahme sollte immer Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden. 

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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