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FAQ

CBD und Herzrhythmusstörungen -verbessere deine Herzgesundheit!

Veröffentlicht am 11.05.2022

5 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 26.02.2024

Wenn das Herz unregelmäßig oder zu schnell schlägt, kann das sehr beunruhigend sein. In den meisten Fällen sind Herzrhythmusstörungen zwar harmlos, doch sie sind in jedem Fall unangenehm und können die Lebensqualität einschränken. Was sind die Ursachen eines unregelmäßigen Herzschlags und was kann man aktiv dagegen tun?

In folgendem Artikel zeigen wir, weshalb sich CBD Öl auf Herzrhythmusstörungen positiv auswirkt und wie Du den natürlichen Stoff aus der Hanfpflanze für dich nutzen kannst.

1. WAS IST EINE HERZRHYTHMUSSTÖRUNG?

Der Taktgeber für den Herzschlag ist der Sinusknoten. Er befindet sich im rechten Vorhof des Herzens und gibt elektrische Impulse ab, ist also unser natürlicher Herzschrittmacher. Durch die Impulse des Sinusknoten ziehen sich die Herzkammern zusammen und dehnen sich wieder aus, wodurch das Blut kontinuierlich in alle Körperregionen fließen kann. Ist diese Erregungsleitung gestört, spricht man von einer Herzrhythmusstörung bzw. Arrhythmie. Das Herz schlägt dann entweder zu langsam, zu schnell oder zu unregelmäßig.

Bei einem zu langsamen Herzrhythmus (Bradykardie) fühlen Betroffene oft Schwindel bis hin zu kurzer Bewusstlosigkeit. Herzrasen oder Herzklopfen äußert sich in der Regel durch Kurzatmigkeit, Druckgefühl in der Brust oder Schwitzen. Jede Form der Herzrhythmusstörung geht dabei mit einer Leistungsschwäche einher.

Gefährliche versus ungefährliche Rhythmusstörung

Herzrhythmusstörungen können in unterschiedlichen Bereichen des Herzens entstehen. Die ungefährliche Variante sind solche, die im Vorhof auftreten. Dagegen können Rhythmusstörungen, die in den Herzkammern entstehen, lebensgefährlich sein. In jedem Fall sollten Herzrhythmusstörungen unbedingt vom Arzt abgeklärt werden.

2. WAS SIND DIE URSACHEN VON HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN?

Es kann viele Gründe geben, warum die Erregungsleitung zum Herzen gestört ist. Häufige Ursachen sind jedoch Herzerkrankungen, Stress, Medikamente oder Genussmittel wie Koffein.

Herzerkrankungen

Viele Herzkrankheiten können Rhythmusstörungen verursachen, dazu zählen z.B. Herzmuskelentzündungen, Herzklappenerkrankungen, Herzinsuffizienz, Herzfehler und koronare Herzerkrankungen.

Die gefährlichste Störung ist das Kammerflimmern. Dabei schlagen die Herzkammern so schnell und gleichzeitig ineffektiv, dass es zu einem Kreislaufzusammenbruch kommt.

Medikamente

Besonders Antidepressiva, Medikamente gegen Schilddrüsenunterfunktion, Asthma, Hyperaktivität oder Krampfanfälle können Rhythmusstörungen des Herzens auslösen. Falls Du eines dieser Mittel einnimmst, ist ein klärendes Gespräch mit deinem Arzt oder Apotheker dringend anzuraten.

Genussmittel

Genussmittel wie Koffein, Nikotin und Alkohol wirken stimulierend auf das zentrale Nervensystem und haben daher auch Einfluss auf den Herzschlag bzw. Herzrhythmus. Die Substanzen können das Herz dazu anregen, schneller zu schlagen. Ein übermäßiger Konsum sollte daher vermieden werden, vor allem dann, wenn man bereits unter Herzproblemen leidet.

Stress und Psyche

Es gibt viele Hinweise darauf, dass psychische Belastungen und Stress Herzrhythmusstörungen verursachen und sogar Vorhofflimmern begünstigen können. Für die Herzgesundheit ist es also enorm wichtig, Stresshormone abzubauen und entspannende Dinge zu unternehmen.

3. CBD GEGEN HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN – VIER POSITIVE WIRKUNGEN

Was die Wirkung von CBD Öl gegen Herzrhythmusstörungen betrifft, steht die wissenschaftliche Forschung noch in der Anfangsphase. Direkte Studien am Menschen gibt es bislang noch nicht, allerdings wurden einige sehr interessante Studien an Ratten durchgeführt. Die Ergebnisse machen Hoffnung, dass Cannabidiol auch beim Menschen ein wirksames und natürliches Mittel bei Herzerkrankungen sein kann.

CBD Herz Symbolbild

1. Antiarrhythmische Wirkung

In einer “In vivo”-Studie an Ratten (2010) untersuchte man die Wirkung von CBD auf das Herz, insbesondere auf Arrythmien (Herzrhythmusstörungen). Die Ergebnisse zeigten eine eindrucksvolle kardioprotektive, also herzschützende Wirkung. Denn durch die Verabreichung von Cannabidiol verringerte sich zum einen die Gesamtanzahl der Arrhythmien, andererseits konnte auch die Infarktgröße bei den Tieren reduziert werden.

Die Forscher vermuten, dass der antiarrhythmische Effekt von CBD durch eine hemmende Wirkung auf die Thrombozytenaktivierung erzielt wird.

CBD regt kardioprotektive Adenosinausschüttung an

Eine weitere Studie von 2014 deutet daraufhin, dass die Verringerung der Herzrhythmusstörungen mit der Aktivierung des Adenosin-A1-Rezeptors zu tun haben könnte.

Adenosin ist eine Substanz, die positive Effekte auf das Herz, die Gefäße und das Reizleitungssystem hat und deshalb sogar in der Notfalltherapie bei Herzrhythmusstörungen zum Einsatz kommt. Durch die ausgleichende Wirkung auf die natürlichen Herzschrittmacher, den Sinus- und AV-Knoten, bietet sich Adenosin als effektives Antiarrhythmikum an.

Indem Cannabidiol die Adenosin-Rezeptoren anregt, können somit Rhythmusstörungen sowie der Blutfluss und Sauerstoffverbrauch im Herzen in Balance gebracht werden.

2. CBD senkt den Blutdruck und erweitert die Blutgefäße

In einer Studie der Universität Nottingham fanden Forscher heraus, dass CBD blutdrucksenkende Eigenschaften besitzt und damit auch unregelmäßigen Herzschlag und das Risiko für andere Herzerkrankungen reduzieren kann.

Bei der Studie wurde 600mg CBD verabreicht, was zu einer durchschnittlichen systolischen Blutdrucksenkung von 6 mm HG im Ruhezustand führte.

Mehr zum Thema findest Du in unserem Artikel "CBD Öl bei Bluthochdruck".

3. CBD wirkt entzündungshemmend

Die entzündungshemmende Wirkung ist einer der Haupteigenschaften von CBD. Menschen mit chronischen Gefäßentzündungen, mit einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) oder anderen entzündlichen Herzkrankheiten können also von CBD profitieren und ihr Krankheitsrisiko senken.

4. CBD wirkt angstlösend und entspannend

Stress, Angst und andere seelische Belastungen können sich negativ auf die Herzgesundheit auswirken und auch unregelmäßigen Herzschlag, Herzstolpern oder Herzrasen verursachen. Doch die gute Nachricht ist, dass Cannabidiol eine nachweislich beruhigende und angstlösende Wirkung hat. Es kann helfen, kreisende Gedanken zu stoppen und innerlich zur Ruhe zu kommen, was oft auch eine große Entlastung für das Herz bedeutet.

Die Bedeutung des Endocannabinoid-Systems

In einer Studie von 2011 wurde der Einfluss des Endocannabinoid-Systems auf den Herzrhythmus untersucht. Konkret wollte man herausfinden, ob die anti arrhythmischen Wirkungen von CBD durch die gleichzeitige Verabreichung mit einem CB1-Rezeptor-Antagonisten (AM251) beeinflusst werden.

Die Ergebnisse zeigten, dass der antiarrhythmische Effekt signifikant stärker ausgeprägt war, wenn AM251 und CBD gleichzeitig verabreicht wurden. Das könnte bedeuten, dass eine einfache Agonist-Antagonist-Beziehung am CB1-Rezeptor möglicherweise nicht für die antiarrhythmischen Wirkungen eines der beiden Stoffe allein verantwortlich ist.

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4. KANN CBD HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN VERURSACHEN?

Im Internet äußern manche Anwender Bedenken, ob CBD möglicherweise für ihre Herzrhythmusstörungen verantwortlich sein könnte. Man findet Google Suchanfragen wie "CBD Öl macht Unruhe" oder "CBD Nebenwirkungen Herzrhythmusstörungen". Doch wenn Du darüber beunruhigt bist, ob CBD ein möglicher Auslöser sein könnte, kann ganz klar Entwarnung gegeben werden. Nach all den wissenschaftlichen Erkenntnissen ist klar, dass Cannabidiol immer eine beruhigende Wirkung auf den Körper ausübt. Allerdings weiß man, dass THC, also der psychoaktive Stoff von Cannabis Herzrhythmusstörungen und einen beschleunigten Herzschlag auslösen kann.

5. EINNAHME UND DOSIERUNG VON CBD TROPFEN

Wenn Du dich dafür entschieden hast, CBD Öl gegen Herzrhythmusstörungen einzunehmen, stellt sich die Frage, wie viel Milligramm sinnvoll sind. Das ist nicht so leicht zu beantworten, denn die richtige Dosis hängt von vielen Faktoren wie Größe, Gewicht, Geschlecht, individuelle Sensitivität, Schwere der Erkrankung usw. ab.

Eine normale Standarddosis bewegt sich bei den meisten Menschen im Bereich zwischen 10 und 100mg CBD pro Tag. Allerdings sind auch viel höhere Mengen wie mehrere Hundert Milligramm möglich. 

Wegen einer Überdosierung brauchst Du Dir jedenfalls keine Sorgen zu machen, denn CBD hat so gut wie keine Nebenwirkungen und die Menge, die der Körper nicht benötigt, wird einfach wieder ausgeschieden.

Hier findest Du mehr Infos sowie einen speziellen CBD Dosierungsrechner:
CBD Öl Dosierung - finde deine optimale Dosis!

Einnahmeformen – CBD Öl oder CBD Kapseln

Die beliebteste Einnahmeform ist das Öl. Dies wird per Pipette einfach unter die Zunge getropft und etwas abgewartet, damit die Wirkstoffe über die Schleimhäute einziehen können. Danach kann das Öl heruntergeschluckt werden. Der Rest wird über die Verdauung aufgenommen.

Damit die Tropfen besser gezählt und die Dosierung berechnet werden kann, solltest Du dich bei der Einnahme vor einen Spiegel stellen.

Wenn Dir das zu umständlich ist und Du lieber eine unkompliziertere Einnahme für unterwegs bevorzugst, sind CBD Kapseln die richtige Wahl für dich. Du kannst sie jederzeit und überall völlig diskret einnehmen. Dank vordefinierter Menge pro Kapsel lässt sich die Dosis sehr einfach berechnen.

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6. CBD UND HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN – FAZIT

Die Forschung befindet sich zwar gerade erst am Anfang, doch die Tierstudien machen Hoffnung, dass Cannabidiol auch beim Menschen ein potentielles pflanzliches Mittel gegen Herzrhythmusstörungen sein kann.

Die positive Wirkung auf die kardiovaskuläre Gesundheit und der Schutz des Herzens war nach der Anwendung von CBD bei Ratten klar ersichtlich. CBD Öl kann das Risiko für Herzerkrankungen auf mehreren Ebenen senken.

Durch die entzündungshemmendem, blutdrucksenkenden und angstlösenden Eigenschaften ist der natürliche Stoff aus der Cannabispflanze in jedem Fall ein wertvolles natürliches Heilmittel und auch bei Herzrhythmusstörungen definitiv einen Versuch wert.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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