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FAQ

CBD in der Schwangerschaft – ist es unbedenklich?

Veröffentlicht am 25.03.2023

3 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 27.02.2024

CBD? Schwangerschaft? Das klingt auf den ersten Moment ziemlich ausgeschlossen, oder? Selbst regelmäßige Konsumentinnen sind verunsichert, wenn der Schwangerschaftstest positiv ist. Erst einmal überwiegt die Freude, sofern die Schwangerschaft gewünscht war. Dann aber wird es bewusst, welche Verantwortung gegenüber dem eigenen Körper und dem werdenden Leben nun besteht.

Ist es da noch erlaubt, die eigenen Beschwerden mit CBD-Öl zu kurieren? Als Frau stellst Du Dir nun viele Fragen, denn das wichtigste ist jetzt Dein ungeborenes Kind. Ganz klar ist, dass Drogen, Alkohol und Zigaretten in Deinem Leben jetzt nichts mehr verloren haben. Auch die Einnahme von Cannabis ist für Dich als werdende Mutter nun Tabu. Aber gilt dieses Verbot für alle Bestandteile der Hanfpflanze? Kann ein THC-freies Hanföl nicht sogar Benefits mitbringen? Lass uns gemeinsam herausfinden, wie es um die Einnahme von CBD in der Schwangerschaft bestellt ist und welche Erkenntnisse es zu Cannabidiol bereits gibt!

1. Was ist CBD?

Du nutzt noch kein CBD und fragst Dich, was dahinter steckt? CBD steht für Cannabidiol und ist eine aus der Hanfpflanze gewonnene Verbindung. Es gehört zu den Cannabinoiden und ist daher eng verwandt mit THC. Der größte Unterschied ist, dass CBD Öl keine psychoaktive Wirkung hat und damit nicht "high" macht.

Obwohl CBD nicht offiziell als Medikament zugelassen ist und auch nicht zu den Nahrungsergänzungsmitteln gehört, gibt es viel positives Feedback. Die Wissenschaft erforscht seit einigen Jahren die Wirksamkeit und auch die Berichte von Anwendern sind sehr positiv. Hier nur ein kleiner Auszug, wogegen das Cannabinoid von Menschen eingesetzt wird:

  • Anwendung für die Psyche: Ob Angststörungen, Depressionen oder starker Stress - viele Menschen verlassen sich nicht mehr nur auf Medikamente, sondern setzen auf CBD. In ersten Studien konnte bereits belegt werden, dass gerade bei Angststörungen eine gute Wirksamkeit erzielt wird.
  • Schmerzen und Kopfschmerzen: Die Einnahme von CBD erfolgt außerdem häufig bei Symptomen wie Schmerzen oder Unwohlsein. Ob Migräne oder chronische Schmerzerkrankung, auch hier zeigen derzeitige Studien das Potenzial von CBD-Tropfen.
  • Entzündliche Erkrankungen: Auch mit dem Thema CBD bei entzündlichen Erkrankungen beschäftigen sich zahlreiche Studien. Betroffene Personen berichten häufig, dass ihnen die Einnahme von CBD bei der Reduktion von Beschwerden geholfen hat.
Frau nimmt CBD mit Pipette ein

Du siehst also selbst, dass der Nutzen von CBD stellenweise schon durch Studien belegt ist. Zusammengefasst mit den positiven Erfahrungen von Frauen und Männern, trägt CBD bei vielen Menschen zur Verbesserung von Wohlbefinden und vielen Symptomen des Lebens bei.

2. Viele Einschränkungen für Schwangere während Schwangerschaft und Stillzeit

Während der Schwangerschaft sind Frauen nicht nur für sich selbst, sondern auch für das ungeborene Leben verantwortlich. Und diese Verantwortung endet nicht mit der Geburt, denn dann geht es über in die Stillzeit. Während dieser Phase gibt es zahlreiche Verzichtsempfehlungen, die den Konsum von Zigaretten, aber auch einigen Lebensmitteln betreffen.

Arzneimittel werden während Schwangerschaften nur sehr zögerlich verordnet, da potenzielle Nebenwirkungen immer auch Dein Baby betreffen können. Aber was kannst Du tun, um deine Schwangerschaftsleiden zu reduzieren? Wie förderst Du dein eigenes Wohlbefinden, um eine wirklich wunderbare Zeit zu erleben? Ist CBD während Schwangerschaft und Stillzeit eine Option für Dich?

3. CBD während der Schwangerschaft - ist es schädlich?

Diese Frage kann nicht auf Basis von Studien beantwortet werden. Es gibt kein klares "Ja" oder "Nein", denn Untersuchungen wurden bisher nur in Laboren vorgenommen. Was bedeutet das? Auch wenn es keine positiven Studien und somit noch keine faktenbasierten Antworten auf Fragen rund um CBD in der Schwangerschaft gibt, existieren auch keine negativen Berichte!

Im Gegenteil: Zahlreiche Frauen berichten davon, dass sie CBD-Öl in der Schwangerschaft ohne Probleme genutzt haben!

Bislang gibt es keine Hinweise darauf, dass diese Mütter unter starken CBD Nebenwirkungen litten oder dass sich die Einnahme von CBD negativ auf das Kind ausgewirkt hätte. Dennoch würden viele Gynäkologen ihren Patientinnen von CBD während der Schwangerschaft abraten. Der Grund liegt darin, dass Schwangere eine hohe Verantwortung haben.

Außerdem wird CBD oft fälschlicherweise noch immer den Drogen zugeordnet. Es ist klar erwiesen, dass CBD weder berauschend wirkt und auch die WHO stufte das Cannabinoid als unbedenklich ein! Einer der Hauptgründe für die Vorurteile ist die Assoziation von CBD mit THC. Letzteres ist wichtiger Bestandteil von Marihuana und sorgt für psychoaktive Reaktionen bei der Einnahme. Es ist illegal und darauf sollten Frauen während der Schwangerschaft unbedingt verzichten!

4. Kann CBD gegen Schwangerschaftsübelkeit helfen?

Die Nebenwirkungen von Medikamenten sind einer der Gründe, warum viele schwangere Frauen lieber leiden, anstatt den Embryo einem Risiko auszusetzen. Nun zeichnen sich aber eindeutige Vorteile von CBD-Produkten gegenüber herkömmlichen Medikamenten ab. Im Gegensatz zu einem klassischen Präparat gegen Übelkeit treten Erfahrungen zufolge beispielsweise weniger Nebenwirkungen auf! Letztlich kann jedes harmlose Nahrungsergänzungsmittel zu einem Problem werden, wenn es unsachgemäß angewandt wird. Es gilt also, Kosten und Nutzen gegeneinander abzuwägen. Schauen wir uns an, auf welche Art CBD-Produkte womöglich in der Schwangerschaft helfen könnten.

Beschwerliche Übelkeit:

Schwangere leiden vor allem in den ersten 12 Wochen der Schwangerschaft oft unter Übelkeit und Erbrechen. Medikamente dürfen nur geringfügig genutzt werden, die Symptome können erheblichen Einfluss auf den Alltag haben.

Als Ursache vermuten Experten den erhöhten HCG-Gehalt im Blut, der mit dem vierten Schwangerschaftsmonat langsam wieder abnimmt. CBD interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoidsystem und könnte so zur Reduktion von Übelkeit und Erbrechen beitragen.

Auswirkungen auf die Psyche:

Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf einschneidende Veränderungen. Bei einigen Frauen ist es der Fall, dass sie sich während der Schwangerschaft gestresst und abgespannt fühlen. Das gilt einmal mehr, wenn die Schwangere plötzlich auf Nikotin verzichten muss und vorher aktive Raucherin war! Auch der Verzicht auf alkoholische Getränke fällt mancher Frau schwer, wenn sie vorher gern ein Glas Wein zum Feierabend getrunken hat.

Hier könnte CBD durch die Wirkung auf Dopamin- und Serotoninspiegel zu einer Stabilisierung der Psyche beitragen. Die beiden Glückshormone haben Auswirkungen auf das Wohlbefinden und tragen zur Entspannung bei.

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5. CBD Creme in der Schwangerschaft – ist CBD Kosmetik unbedenklich?

CBD wird nicht nur als Öl genutzt, sondern auch in Form von Kosmetikprodukten. Die Haut absorbiert den Wirkstoff (topische Wirkung) und gibt ihn so Stück für Stück an den Körper ab. Anwendungsgebiete sind beispielsweise Hauterkrankungen wie Schuppenflechte oder trockene Haut. Darunter leiden schwangere Frauen nicht selten, denn das Hormonkonstrukt des Körpers wird stark verändert.

Ob Hanföl auf der Haut in der Schwangerschaft dem Kind schaden kann, ist ebenfalls nicht belegt. Es gibt keine Berichte, die darauf hindeuten. Zur Sicherheit von deinem Kind solltest Du auf die direkte Anwendung am Bauch verzichten. Generell ist es aber so, dass über CBD Cremes normalerweise deutlich weniger Cannabidiol in den Körper gelangt als über die orale Einnahme eines CBD Öls.

Möchtest Du eine CBD-Salbe während der Schwangerschaft verwenden, informiere Dich vor dem Kauf über die Inhaltsstoffe. Hanf ist in erster Linie ein natürliches Produkt. Das Risiko steigt, wenn Deinem Wunschprodukt Parabene oder andere schädigende Stoffe zugesetzt werden.
Das gute ist, dass all unsere CBD Kosmetikprodukte 100% natürliche Inhaltsstoffe haben und dermatologisch getestet sind.

Hinweis: Du kannst CBD-Kosmetik auch selbst herstellen. Hierfür nutzt Du ein hochwertiges CBD-Öl und eine schadstofffreie Creme. So gehst Du sicher, dass Du eine hochwertige CBD-Salbe in den Händen hältst und Deinem Körper etwas Gutes gönnst.

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6. Ist CBD-Tee in der Schwangerschaft hilfreich?

Welche Art von CBD Du während der Schwangerschaft nutzt, spielt eigentlich keine Rolle. Entscheidend ist, dass Du auf die Qualität Deiner CBD-Artikel achtest. Primär setzen die meisten werdenden Mütter auf Vollspektrum-Öl, da darin auch noch wertvolle Terpene und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten sind.

7. Erfahrungsberichte zu CBD in der Schwangerschaft

Es häufen sich die Angaben von Frauen, die CBD während der Schwangerschaft anwenden und sehr zufrieden damit sind. Wenn Du Dir also die Frage stellst, ob ein CBD-Öl in der Schwangerschaft für Dich geeignet ist, kannst Du dir durch die Erfahrungen anderer ein besseres Bild machen.

Und dann gibt es Mütter, die sogar THC während der Schwangerschaft rauchen. Im Folgenden einige Berichte, wie es ihnen und ihrem Kind ergangen ist.

Erfahrung mit THC in der Schwangerschaft

(Quelle: https://cannavistmom.wordpress.com/testimonial/page/2/)

Negative Erfahrungen mit CBD während der Schwangerschaft konnten wir zumindest nicht ausfindig machen. Wie man sieht, bringen selbst Mütter, die Marihuana mit THC geraucht haben, in der Regel gesunde Kinder zur Welt. Dennoch raten wir ganz klar davon ab, denn es ist nicht geklärt, wie sich Cannabis auf das Gehirn und die gesamte Entwicklung des Kindes auswirken. Hinzu kommen die Giftstoffe durch das Rauchen, die ohnehin schädlich sind.
Auch für CBD sprechen wir keine Empfehlung aus. Es liegt im Ermessen der Mütter, ob sie sich dafür oder dagegen entscheiden.

8. Was ist die richtige Dosis für CBD während der Schwangerschaft?

Medikamente kommen mit einem Beipackzettel daher und Du weißt sofort, welche Menge Du einnehmen sollst. Entscheidest Du dich hingegen für CBD während der Schwangerschaft, wirst Du mit der Dosis-Frage ziemlich allein gelassen. Da CBD kein offizielles Medikament ist, geben Dir die Hersteller keine Dosierungsanleitung.

Grundsätzlich gilt aber, dass Du immer mit einer geringen Menge von CBD-Öl anfangen solltest. So gewöhnst Du deinen Körper Stück für Stück an das Cannabidiol und reduzierst die Gefahr von potenziellen Nebenwirkungen.

Ein bekanntest Dosierschema sieht vor, dass Du bei der Erstanwendung 1 bis 2 Tropfen CBD verwendest. Fühlst Du dich auch nach mehreren Tagen mit dieser Dosierung noch wohl? Dann kannst Du um 1 bis 2 weitere Tropfen ergänzen. Grundsätzlich wird eine durchschnittliche CBD-Dosis von 20 g/Tag als Mittelwert gesehen. Ob Du deine Optimaldosis gefunden hast merkst Du, wenn Beschwerden wie Übelkeit, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen verschwinden.

Mehr Infos über die Dosierung findest Du in unserem Artikel "CBD Öl Dosierung - finde deinen Sweet Spot!"

9. Nebenwirkungen von CBD

Zu den bekanntesten und unerwünschten Nebenwirkungen von CBD gehört beispielsweise Schläfrigkeit, Benommenheit, Mundtrockenheit, Appetitlosigkeit oder Durchfall. 

Wichtig zu wissen ist aber, dass diese Symptome meistens nur dann auftreten, wenn man sehr hohe Dosen CBD auf einmal einnimmt. Es empfiehlt sich daher, mit geringen Mengen zu beginnen und langsam zu steigern.

10. CBD in der Schwangerschaft – Fazit

Generell gibt es noch keine klare Empfehlung für CBD in der Schwangerschaft. Da viele Frauen Medikamente während dieser Phase meiden, kommt CBD für sie oft als Alternative in Betracht. Letztlich ist es eine Entscheidung, die Du allein treffen musst. Du und Dein Kind seid nun das Wichtigste! Bei Zweifeln frage besser deinen Gynäkologen um Rat.

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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