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FAQ

Die positiven Wirkungen von CBD Öl auf Magen und Darm!

Veröffentlicht am 26.02.2024

4 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 18.04.2023

Schon Hippokrates wusste, was die heutige Wissenschaft bestätigt, nämlich dass der Sitz der Gesundheit im Darm liegt. Er ist der Schlüssel für viele Gesundheitsprobleme und hat einen fundamentalen Einfluss auf unser Wohlbefinden.

Doch leider sind Darmentzündungen und Magenprobleme heutzutage weit verbreitet, was hauptsächlich auf falsche Ernährung sowie psychische Faktoren wie Stress, Depression und andere seelische Belastungen zurückzuführen ist.

Kann Cannabidiol die Verdauung verbessern und bei Magenproblemen helfen? Im Folgenden erfährst Du, welche Wirkung CBD Öl auf Darm und Magen hat, bei welchen Krankheiten es helfen kann und welche Erfahrungen Anwender gemacht haben.

1. Wie wirkt sich CBD auf die Darmgesundheit aus?

Wie aus einer Studie von 2011 hervorgeht, reduziert Cannabidiol Darmentzündungen durch die Kontrolle der Glia-Immunachse. Cannabidiol oder kurz CBD besitzt starke entzündungshemmende Eigenschaften und ist somit ein vielversprechendes Heilmittel, wenn es um entzündliche Erkrankungen im Magen-Darm-Trakt geht. Solche können durch die Gliazellen (bilden das Stützgerüst für Nervenzellen) ausgelöst werden, die CBD wiederum reguliert und somit Entzündungen entgegenwirkt. Zudem ist bekannt, dass der Körper über ein eigenes Endocannabinoid-System verfügt, sprich Zellrezeptorstellen, die im ganzen Körper vorkommen. So findet man diese Rezeptoren auch auf Zellen im Darm und im Verdauungssystem.

Cannabinoide wirken nun so, dass sie sich an diese Rezeptorstellen binden und ähnlich wie die körpereigenen Cannabinoide wirken. Wenn Du CBD Öl bei Magenschmerzen einsetzt, kannst Du damit also gute Erfolge erzielen.

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CBD Öl bei Reizdarm

Bei einem Reizdarmsyndrom haben Betroffene entweder mit Durchfall oder Verstopfung zu kämpfen. Auch Symptome wie Blähungen und Krämpfe können dabei entstehen. Die Ursachen eines Reizdarms sind wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt. Man vermutet aber, dass die Krankheit durch Stress sowie hormonelle Störungen ausgelöst werden kann. Der Dickdarm wird dadurch überempfindlich und die Darmmuskeln verkrampfen sich.
Da CBD die Funktion des Endocannabinoid-Systems steuert, kann es sich positiv sehr
positiv auf das Reizdarmsyndrom auswirken.

Cannabidiol interagiert mit den Cannabinoidrezeptoren, was zu einer Entspannung des Magen-Darm-Trakts führt. Außerdem kann CBD Darmentzündungen reduzieren und Schmerzen lindern.

Der Neurologe Dr. Ethan Russo fand heraus, dass möglicherweise auch ein Endocannabinoid-Mangel das Reizdarmsyndrom verursachen kann. Endocannabinoide sind körpereigene Cannabinoide, die für kognitive Funktionen sowie für die Immunabwehr zuständig sind. CBD wirkt als Phytocannabinoid (phyto=pflanzlich) sehr ähnlich wie Endocannabinoide und kann dessen Mangel ausgleichen.

CBD Wirkung Darm

CBD Reizdarm Erfahrungen

Konkrete Studien zur Wirkung von CBD gegen das Reizdarm-Syndrom liegen derzeit leider noch nicht vor. Doch Anwender berichten im Internet immer wieder davon, dass ihnen CBD-Öl sehr gut getan hat und die Reizdarmbeschwerden gelindert werden konnten:

(Quelle: Facebook Gruppe CBD-Öl Erfahrungen und Austausch)

Mehr Infos und Erfahrungsberichte findest Du in folgendem Artikel:

CBD-Öl bei Colitis ulcerosa

Auch bei Darmentzündungen wie Colitis ulcerosa, die den Enddarm bzw. Dickdarm betreffen, kann CBD Öl sehr hilfreich und wohltuend sein:

CBD gegen psychisch bedingte Verdauungsprobleme

Gehirn und Verdauungstrakt stehen in direkter Verbindung miteinander. So ist klar, dass sich Stress und psychische Belastungen auch auf den Magen und die Verdauung auswirken können. Die Folgen können Bauchschmerzen, Übelkeit, Magengeschwüre, Sodbrennen und andere Magen-Darm-Erkrankungen sein. Problematisch wird es vor allem dann, wenn die emotionale Belastung oder der Stress chronisch ist.

Cannabidiol lindert nachweislich Ängste, wirkt beruhigend, entspannend und verhilft zu besserem Schlaf.

Wenn deine Magen-Darm-Probleme psychisch bedingt sein sollten, kann CBD also einen wertvollen Beitrag zur Stressreduzierung leisten und deine Beschwerden lindern.

CBD Öl Wirkung Psyche - entspannend und angstlösend?

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Erfahre, welche Wirkung CBD auf das Gehirn hat und wie es bei den verschiedensten psychischen Erkrankungen eingesetzt werden kann

Hilfe beim Leaky-Gut-Syndrom

Bei einem Leaky Gut, also einem durchlässigen Darm, dringen Bakterien und andere Krankheitserreger in den Blutkreislauf und können auf diese Art Migräne, Arthritis, Multiple Sklerose und andere chronische Erkrankungen auslösen. Grund für die Durchlässigkeit sind fehlende Schlussleistenproteine, die normalerweise den Darm säumen und kontrollieren, was hindurchgeht. Auch hier kann das CBD-Öl ein wirksames Mittel sein, um die Durchlässigkeit des Darms wieder zu verringern, wie eine Studie der kanadischen Queen’s University zeigt. Cannabinoide können also die beschädigten Schlussleisten wieder reparieren.

Leaky Gut Infografik

CBD gegen Sodbrennen

Cannabidiol hat sich nicht nur bei Darmproblemen, sondern auch bei Bauchschmerzen bzw. Magenproblemen als wirksam erwiesen. Zum Beispiel kann es bei Sodbrennen eingesetzt werden, einem schmerzhaften Leiden, bei dem zu viel Magensäure produziert wird und in die Speiseröhre gelangt.
Erste Studien konnten zeigen, dass Cannabinoide wie CBD und THC die Magensäureproduktion verringern und den Magen entspannen können. Weitere Infos und Erfahrungen dazu findest Du in folgendem Artikel:

Kann CBD Öl Blähungen verursachen?

Selten berichten Anwender von Blähungen nach Einnahme von CBD-Öl, doch dieser Zusammenhang ist nicht bestätigt. Viel eher ist das Gegenteil der Fall - CBD beruhigt Magen und Darm, was langfristig auch Blähungen reduzieren könnte.

2. Ernährung und Darmflora

Neben dem psychischen Wohlbefinden spielt Ernährung die entscheidendste Rolle, wenn es um die Darmgesundheit geht. Eine gesunde Darmflora ist die Voraussetzung, dass Verdauung und Immunsystem optimal funktionieren.

Ballaststoffe (vorwiegend in Obst und Gemüse enthalten) sowie Probiotika (z.B. Sauerkraut oder Joghurt) schaffen ein ausgewogenes Bakterienmilieu im Darm. Dies sorgt nicht nur für eine gesunde Verdauung. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Darmbakterien sogar den Serotoninspiegel beeinflussen, was Auswirkungen auf deine Stimmung hat. Mit einer optimalen Darmflora fühlst Du dich also gesunder und glücklicher.

Ernährung und Darmflora

3. CBD Dosierung bei Magen-Darm-Beschwerden

Die richtige CBD Öl Dosierung hängt von zahlreichen Faktoren ab, wie beispielsweise Körpergewicht oder Art und Schwere der Erkrankung. Die beste Herangehensweise, um die individuelle Dosis herauszufinden, ist ein schrittweises Herantasten mit langsamer Steigerung der Menge. Die Tagesdosis der meisten Erwachsenen bewegt sich etwa zwischen 10 und 100mg CBD, kann also ganz unterschiedlich sein. Teste, wie dein Körper reagiert. Falls Du keine oder nur wenig Wirkung spürst, kannst Du die Dosierung erhöhen. Eine Überdosis CBD ist nicht möglich. Schlimmstenfalls spürst Du eine starke Müdigkeit, dies hat jedoch keinerlei negativen Auswirkungen.
Für Einsteiger ist unser Vollspektrum CBD Öl 10% sehr beliebt, da es für die meisten Anwendungsbereiche und Dosierungen geeignet ist. 
Wenn Du höhere CBD Dosen benötigst, ist das CBD Öl 15% die bessere Wahl.

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4. Fazit über die Heilwirkung von CBD auf Magen und Darm

Wie der Artikel gezeigt hat, wirkt CBD Öl bei Magen Darm Problemen auf unterschiedlichen Ebenen. Zum einen hat es einen beruhigenden und entspannenden Effekt, was psychisch bedingte Verdauungsbeschwerden lindern kann. Zum anderen wirkt CBD über das Endocannabinoid-System im Darm. Dort entfaltet es seine entzündungshemmende Wirkung und bekämpft Reizdarm, Morbus Crohn, Divertikulitis, Colitis ulcerosa und andere entzündliche Darmerkrankungen

Da CBD-Öl weder toxisch noch psychoaktiv ist und auch sonst kaum unerwünschte Nebenwirkungen hat, stellt es ein exzellentes natürliches Heilmittel dar.

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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