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FAQ

CBD und Alkohol trinken - welche Wirkung ist aus der Kombination zu erwarten?

Veröffentlicht am 07.04.2023

5 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 26.02.2024

Hier ein Bierchen zum Feierabend oder da eine Flasche Wein mit den Freunden - Alkohol spielt in der Gesellschaft eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wir alle wissen um die kurzfristigen Auswirkungen von Alkohol Bescheid. Nach dem ersten Glas wird es lustiger, nach dem fünften Bier wird es dann peinlich. Am nächsten Tag sitzt ein dicker Kater auf dem Bett und quält Kopf und Magen. Aber wie sieht es nun eigentlich aus, wenn Du Alkohol und CBD Öl miteinander kombinierst? Verursacht das Cannabinoid womöglich einen stärkeren Alkoholrausch oder kann es sich sogar positiv auswirken? Diesen Fragen gehen wir auf den Grund.

1. Weitere Fragen und Antworten zu CBD und Alkohol

Der steigende Alkoholkonsum in der Gesellschaft wirft viele Fragen auf. Heute gibt es alkoholische Produkte an jeder Ecke zu kaufen. Der Einfluss auf die Gesundheit? Wird beim ersten Glas noch nicht klar. Süchte entwickeln sich schleichend und mit Blick auf das Suchtgeschehen in Deutschland ist klar, dass Alkohol hier auf dem Vormarsch ist. 

Was aber sind das für Situationen, in denen wir zur Flasche greifen? Ist es der Geschmack des Alkohols? Oder sind es eher die Effekte, die durch die Wirkung entstehen? Wer sich vor Augen führt, dass Alkohol letztlich ein Nervengift ist, sieht das Problem schnell mit anderen Augen! Mit der starken Verbreitung der Hanfpflanze ergeben sich eine Menge Fragen, die Alkohol und CBD in Kombination betreffen, aber auch beide Produkte einzeln. Hier findest du die Antworten:

Ist in CBD-Öl Alkohol enthalten?

Klares Nein! CBD ist zwar kein offizielles Nahrungsergänzungsmittel, die Substanz wird aber von vielen Anwendern auf der ganzen Welt oral eingenommen. Ein hochwertiges CBD-Öl besteht aus Cannabinoiden und einem Trägeröl. Hierfür wird meist Hanf- oder MCT-Öl verwendet. Alkohol ist weder zur Konservierung noch zur Geschmacksintensivierung enthalten. 

Schadet CBD der Leber?

Die WHO hat CBD als gut verträglich eingestuft. Der Körper reagiert in den meisten Fällen positiv, organische Schäden sind durch die Einnahme von CBD nicht zu erwarten. Bislang wurde in keiner Studie je eine Lebertoxizität nachgewiesen. Klare Antwort also: CBD schädigt deine Leber nicht!

Erhöht CBD den Alkoholspiegel im Blut?

Der Blutalkoholspiegel sagt an, wie hoch die Ethanol-Konzentration im Blut ist. Da CBD die Wirkung von Alkohol im ersten Moment verstärken kann, wird oft von einer Erhöhung des Alkoholpegels gesprochen. Das ist falsch! CBD erhöht den Blutalkoholspiegel nicht. Da CBD aber ebenfalls entspannend wirkt, kann die Wirkung des Alkohols intensiver wahrgenommen werden.

Hilft CBD gegen Kopfschmerzen nach Alkohol? 

Viele Menschen führen einen katastrophalen Lebensstil. Freitags nach Feierabend geht es mit der ersten Party los, sonntags treten dann die verschiedenen Formen des "Katers" auf. Eines der Hauptsymptome ist starker Kopfschmerzen. Hier kann CBD aufgrund seiner allgemeinen schmerzreduzierenden Eigenschaften eine wertvolle Hilfe sein. Es wirkt über das Endocannabinoid-System und unterstützt den Körper so bei der Behandlung der alkoholischen Nachwirkungen. 

Führt Cannabidiol zu einer Verstärkung von Übelkeit durch den hohen Blutalkoholspiegel?

Obwohl CBD als eine gut verträgliche Substanz gilt, kann es zu Auswirkungen beim Konsum von Cannabidiol und Alkohol kommen. Werden zu hohe Dosen CBD eingenommen, ist Übelkeit eine der häufigsten Nebenwirkungen. Es ist also denkbar, dass die Kombination mit Alkohol zu einer Verstärkung solcher Symptome führt. Der Blutalkoholspiegel wird aber durch den Konsum von Cannabidiol nicht beeinflusst. 

Macht CBD und Alkohol zusammen schneller abhängig? 

Klares Nein! CBD hat kein Suchtpotenzial, es macht auch bei hohen Dosierungen nicht abhängig. Das ist einer der größten Unterschiede zum klassischen Cannabis, das zu einer Suchtentwicklung führen kann. Regelmäßiger Alkoholkonsum macht allerdings abhängig und davor kann auch die Kombination mit Cannabidiol nicht schützen.

2. Darf man CBD und Alkohol zusammen trinken?

Du nimmst CBD Öl ein und stellst dir die Frage, ob CBD und Alkohol miteinander harmonieren. Grundsätzlich kann das Zusammenspiel zwischen Alkohol und anderen Substanzen (z.B. Medikamenten) zu Wechselwirkungen führen. Bezüglich der Einordnung von CBD und Alkohol gibt es bislang kaum belastbare Informationen, die Forschung steht erst am Anfang.

Schauen wir uns doch einmal an, welche gemeinsamen Wirkstrukturen Alkohol und CBD haben. Ein Gläschen Wein wirkt enthemmend und verursacht Entspannungsgefühle. Die Einnahme von CBD ist ebenfalls eng mit der Reduktion von Stressgefühlen verbunden. So ist es also nicht auszuschließen, dass sich diese Effekte gegenseitig verstärken.

CBD und Alkohol könnte also einerseits zu einer verstärkten Entspannung, bis hin zur Schläfrigkeit, führen und andererseits sogar deine Stimmung beeinflussen. Interessant zu wissen: Scheinbar gibt es auch gegensätzliche Informationen die belegen, dass CBD sogar einen positiven Einfluss auf die Nachwirkungen des Alkohols haben kann. So könnten mögliche Auswirkungen auf den Folgetag durch die Anwendung von Alkohol und CBD reduziert werden.

Glas Bier mit CBD

3. CBD/Alkohol - Wechselwirkungen - was sagt die Wissenschaft?

Die wichtigsten Erkenntnisse zur Wirkung von Cannabis, aber auch CBD, stammen immer noch aus Studien. Und diese beschäftigen sich auch mit dem Thema, welchen Einfluss CBD auf Alkohol (und umgekehrt) haben kann.

In einer Studie zum Thema wurden vier Frauen und sechs Männer einem Versuch unterzogen. Sie nahmen Alkohol und CBD zusammen auf (eine Gruppe) bzw. Alkohol und ein Placebo. Es ergab sich, dass Alkohol und CBD im Zusammenspiel zu deutlichen Beeinträchtigungen des Leistungsfähigkeit und Motorik führte. CBD selbst hatte diese Wirkung ohne den Einfluss von Alkohol nicht!

Nun gibt es aber noch einen ganz anderen Ansatz, den Studien in den letzten Jahren verfolgen. Dabei geht es nicht um mögliche Wechselwirkungen zwischen CBD und Alkohol, sondern um eine mögliche Reduktion des Alkoholkonsums durch CBD. Der Pro-Kopf-Konsum ist in den letzten Jahren rapide gestiegen (rund 11 Liter jährlich). Hier ein paar Cocktails, dort ein Bierchen zum Abendessen- die Beliebtheit alkoholischer Getränke nimmt zu.

Unter anderem diese Studie beschäftigt sich damit, ob Cannabidiol (und die legale Verfügbarkeit) die Nachfrage nach Alkohol reduzieren könnte. Dabei geht es dann also nicht um Mischkonsum von CBD und Alkohol, sondern um CBD anstelle von Alkohol.

Chemische Formel von CBD

Warum CBD die Nebenwirkungen von Alkohol mindern kann

Getrunken wird längst nicht immer wegen des Geschmacks. Viele Menschen legen vor allem Wert auf die Wirkung von Alkohol. Die Hemmungen fallen mit dem ansteigenden Alkoholspiegel im Blut, plötzlich wird alles leichter und entspannter. Solche vermeintlichen Vorteile befeuern das Bedürfnis nach dem nächsten Alkohol Exzess und daher ist das Suchtpotenzial auch so erschreckend hoch. 

Schon einen Tag nach dem Alkohol trinken setzt für viele Menschen aber der Katzenjammer ein. Der Schädel brummt, der Magen (und insbesondere die Leber) hat zu arbeiten und die positiven Effekte von einer trinkfesten Nacht sind vergessen. 

Ganz still und heimlich leidet vor allem die Leber unter den Folgen eines feucht-fröhlichen Abends. Es gibt Studien die belegen, dass Cannabidiol in der Lage ist, die Auswirkungen von Alkohol auf die Leber zu reduzieren. Durchgeführt wurden die Untersuchungen zwar an Mäusen, die Antwort war aber sehr eindeutig. Das Cannabidiol schützt die Leber vor den schädigenden Einflüssen des Ethanols. Wenn auch ein Mischkonsum von CBD und Alkohol nicht zu empfehlen ist, könnte die Einnahme von CBD nach dem Alkohol-Genuss durchaus Vorteile haben! 

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Warum CBD gegen Alkoholsucht eingesetzt werden kann

Mit steigendem Konsum von alkoholischen Getränken steigt natürlich auch die Gefahr einer Suchtentwicklung. Stellt sich nun also die Frage, ob CBD auch hier einen Effekt haben könnte. Tatsächlich zeigt die Studienlage hier positive Erkenntnisse. So ist CBD laut vieler Studien in der Lage, reduzierend auf Symptome wie Angst, Depression und Unruhe zu wirken. Genau solche Symptome sind auch Effekte eines psychischen Alkoholentzugs. In größeren Mengen eingenommen, könnte der Inhaltsstoff Cannabidiol daher maßgeblich für die Linderung der Entzugsbeschwerden verantwortlich sein! 

Ganz nebenbei scheint CBD bei Menschen einen positiven Einfluss auf die Alkohollust zu haben. Es deuten einige Studien darauf hin, dass Bier und Co. weniger interessant erscheinen, wenn eine regelmäßige Einnahme von CBD erfolgt. Einen ähnlichen Effekt kennen wir schon von Rauchern. Im Zuge einer Rauchentwöhnung wurden Menschen mit CBD behandelt. Es zeigte sich, dass schon ein einwöchiger Konsum des ungefährlichen CBD Öls zu einer Reduktion des Zigarettenkonsums führte. Wenn sich diese Effekte auf Alkohol übertragen lassen, wäre das die Revolution in der Suchtbehandlung. 

4. CBD und Alkohol Erfahrungen

Wir holen uns nicht immer nur in Fachmagazinen Rat, sondern gerne auch bei Freunden und realen Personen. Schauen wir uns also an, welche Erfahrungen ganz normale Personen bei der Kombination von Alkohol und CBD gemacht haben. Spannend sind auch die Erfahrungsberichte zur Reduktion des Katers dank der Wirkung von CBD! 

5. CBD und Alkohol - das Fazit

Die Kombination von Alkohol und Cannabidiol ist möglich, aber mit immer mit Vorsicht zu genießen. Untersuchungen zeigen, dass die beiden Substanzen sich gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken können. Als "Kater-Frühstück" und auch zur Bekämpfung einer Alkoholsucht hat sich CBD aber schon in mehreren Studien als positives Hilfsmittel erwiesen.

Da selbst größere Mengen an Cannabidiol keine suchtfördernden Eigenschaften haben, sehen Experten ein hohes Potenzial in der Suchtbekämpfung.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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