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FAQ

10 CBD-Öl Erfahrungen bei Angst und Panikattacken

Veröffentlicht am 25.11.2022

9 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 24.02.2024

Angst ist ein nützlicher und wichtiger Mechanismus unseres Wesens, welcher uns unter anderem in Gefahrensituationen vor dummen Entscheidungen bewahren kann.Tritt dieser Zustand jedoch in eigentlich recht harmlosen und (realistisch gesehen) eher sicheren Situationen auf, ist dieser unbegründet und daher selbstverständlich unerwünscht. Betroffene leider dann unter ihren Angstzuständen und ihr Leben ist stark eingeschränkt.

Da herkömmliche Medikamente oft starke Nebenwirkungen verursachen können, stellen sich viele Menschen die Frage, welche pflanzlichen Mittel gegen Panikattacken und Ängste helfen könnten.

Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass CBD Öl einer der besten pflanzlichen Angstlöser ist. Der Wirkstoff aus der Hanfpflanze hat einen beruhigenden Effekt und kann helfen, kreisende Gedanken zu stoppen und wieder zur inneren Mitte zu finden. Dabei wirkt CBD im Gegensatz zu THC nicht berauschend oder psychoaktiv.

In diesem Artikel findest du eine Fülle an CBD Öl Erfahrungen bei Angst und erfährst, wie genau CBD wirkt und welche weiteren natürlichen Möglichkeiten es zur Behandlung von Angststörungen gibt.

1. Welche Formen von Angststörungen gibt es?

Angst kann sich in ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern äußern. Die häufigsten Formen sind:

Panik

Wenn die Angstgefühle ganz plötzlich und ohne wirkliche Gefahr auftreten, spricht man von einer Panikstörung. Bei diesen Panikattacken kommt es meistens zu starkem Herzrasen, Atemnot, Zittern, Schweißausbrüche und anderen Symptomen.

Generalisierte Angststörung

Ist die Angst hingegen permanent vorhanden und nicht unbedingt auf eine bestimmte Umgebungssituation bezogen, spricht man von einer generalisierten Angststörung. Es sind die Sorgen und Zukunftsängste, die die Gedanken kreisen lassen und eine innere Anspannung erzeugen. Bei Menschen, die unter Ängsten leiden, zeigen sich oft Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Schlafprobleme oder Hitzewallungen.

Soziale Phobie

Eine weitere, sehr häufige Angststörung ist die soziale Phobie. Es ist die Angst vor der Ablehnung der Mitmenschen. Personen mit sozialen Ängsten ziehen sich daher immer mehr in die Einsamkeit zurück. Dies hat wiederum negative Auswirkungen auf die seelische Gesundheit und es kann ein Teufelskreis entstehen.

Daneben gibt es noch zahlreiche andere Phobien:

  • Klaustrophobie (Angst vor engen Räumen)
  • Agoraphobie (Platzangst, Angst vor bestimmten Plätzen)
  • Arachnophobie (Spinnenangst)
  • Dentophobie (Angst vor Zahnbehandlung)
  • Akrophobie (Höhenangst)
  • Aviophobie (Flugangst)
  • Emetophobie (Angst vor dem Erbrechen)
  • u.v.m.

Jegliche Form von Ängsten ist wie Gift für Körper und Seele und sollte umgehend behandelt werden. Denn sonst schränken sie unser Leben ein, schwächen das Immunsystem und mindern die Lebensqualität.

Eine Frau hat ihre Fingerspitzen zwischen ihren Lippen und fühlt sich unwohl

2. CBD ÖL - Das pflanzliche Mittel gegen Angst und Panik

Der große Vorteil von CBD ist, dass es im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten so gut wie keine Nebenwirkungen hat und auch nicht abhängig macht. Es ist ein natürliches, pflanzliches Heilmittel, das auf vielen unterschiedlichen Ebenen arbeitet.

CBD wirkt beruhigend auf Körper und Geist, reduziert die Ausschüttung von Stresshormonen und fördert gleichzeitig die Produktion des Glückhormons Serotonin. Diese Eigenschaften machen es zu einem wertvollen pflanzlichen Beruhigungsmittel gegen Angst oder Panikattacken.

Rezeptfreies Medikament

CBD-Öl ist selbst in hoher Dosis völlig ungefährlich und daher rezeptfrei erhältlich, sofern man es als Nahrungsergänzungmittel kauft. Damit Cannabisprodukte legal verkauft werden können, darf der THC-Gehalt allerdings nicht höher als 0,2% sein.

Man kann sich CBD und medizinisches Cannabis aber auch vom Arzt verschreiben lassen. Ob die Krankenkasse dann die Kosten übernimmt, hängt vom Einzelfall ab. Die besten Chancen hast Du, wenn bestätigt ist, dass Du andere Therapieformen nicht verträgst oder diese nicht effektiv für dich sind.

Wirkung über das Endocannabinoid-System

Seit den 1980er Jahren ist bekannt, dass der menschliche Körper über ein eigenes Endocannabinoid-System verfügt. Das ist ein Netzwerk aus Cannabinoid-Rezeptoren, die im ganzen Körper vorkommen und dafür geschaffen sind, um Cannabinoide richtig verarbeiten zu können. Wer es noch nicht wusste: Unser Körper stellt sie in sehr geringen Mengen sogar selbst her! Das Endocannabinoid-System reguliert auf diese Weise Stimmung, Verdauung, Schmerzwahrnehmung, Entzündungen, Stoffwechsel, Schlaf und Immunsystem.

Einfluss von CBD auf die Serotonin-Rezeptoren

Durch wissenschaftliche Forschung hat man herausgefunden, dass CBD den 5-HT1A-Rezeptor im Gehirn und damit den Serotoninhaushalt direkt beeinflusst. Cannabidiol dockt sich an den Rezeptor an und erzeugt dadurch eine beruhigende und angstlösende Wirkung.

Wenn der eigene Körper also vermehrt Stress in unserem System freisetzt, kann eine zusätzliche Ladung der richtigen Cannabinoide für einen Ausgleich sorgen. Diese simplifizierte Überlegung wurde mittlerweile durch zahlreiche Studien sowie Erfahrungen von CBD-Nutzern mit Angststörungen belegt.

2 CBD Flaschen liegen auf einem Tisch

3. CBD ÖL Erfahrungen bei Angst - 10 Berichte von Anwendern

In den sozialen Medien, auf Youtube oder in einem Forum teilen viele Menschen ihre CBD Öl Erfahrungsberichte bei Angst, Panikattacken, Depressionen und vielen weiteren Anwendungen. Wir haben davon einige Berichte gesammelt und in unserem Blog veröffentlicht:

Matthias Heller

In diesem Youtube Video erzählt Matthias, wie ihm CBD bei seinen Ängsten geholfen hat. Er rät aber auch dazu, immer zusätzliche Therapien in Anspruch zu nehmen.

Der 7 Tage Selbstversuch mit CBD - Erfahrungsbericht einer Bloggerin

Kelsey, eine Amerikanerin mit Angststörung hat im Sommer des Jahres 2019 CBD ausprobiert und ihre Erfahrungen im Internet veröffentlicht. Sie begann ihre CBD-Kur vor einem mehrstündigen Flug, denn in einer solchen Situation hat sie für gewöhnlich große Angst. Es lag also auf der Hand, dass dies ein guter Zeitpunkt war um die Substanz auszuprobieren. Nach einer Pipette Hanföl fühlte sie bereits nach einer halben Stunde, wie sie langsam aber sicher ruhiger wurde.

Zunächst entspannte sich ihr Körper, jedoch nicht auf eine „Knock-Out“ Art und Weise, wie es etwa bei zu viel Valium der Fall ist. Ihr Herz schlug der Frau nicht mehr die Seele aus dem Leib, das Rumgezapple mit den Beinen hörte auf und die negativen Gedanken hinsichtlich eines möglichen Absturzes waren vollständig abgeklungen. Da ihr die Einnahme von CBD-Öl gegen Flugangst so gut geholfen hatte, beschloss sie, CBD auch im Alltag zu testen und nahm sich vor, das Öl 7 Tage lang (täglich) einzunehmen.

Welche Auswirkungen hatte die Einnahme von CBD auf ihren Alltag?

  • In kleinen Räumen und Menschenmengen fühlte sie sich nicht mehr ängstlich
  • Negative Gedanken konnte sie schneller ausblenden und loslassen
  • Bessere Konzentration auf der Arbeit
  • Mehr Gelassenheit bei Fehlern, anstatt in Panik zu geraten
  • Schnelleres Einschlafen

„Dank CBD fühle ich mich wieder wie ich selbst.“ - Kelsey C.

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3. Studien über CBD bei Angst

Die wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigen die Wirksamkeit von CBD bei der Reduzierung von Angstverhalten. Im Folgenden ein Überblick über den aktuellen Stand der Wissenschaft:

Aktivierung des 5-HT1A-Rezeptors

Wie schon eingangs erwähnt, aktiviert CBD den 5-HT1A-Rezeptor, der eine Schlüsselrolle bei der Angst- und Verhaltensstörung spielt, was eine Studie von 2015 belegt. Die Schlussfolgerung darin lautet: "Die präklinische Evidenz zeigt schlüssig die Wirksamkeit von CBD bei der Reduktion von Angstverhalten auf."

Regeneration des Hippocampus

Ein weiterer Wirkmechanismus von CBD gegen Angststörungen liegt in seinen neuroprotektiven Eigenschaften. Es schützt und regeneriert Nervenzellen (Neuronen), was unter anderem zur Bildung von Nervenzellen im Hippocampus führt, der eine wichtige Rolle bei Emotionen spielt. Man hat herausgefunden, dass dieser Teil des Gehirns bei Menschen, die an Depressionen oder Angststörungen leiden, kleiner ist als bei gesunden Menschen.

Eine Studie von 2013 konnte zeigen, dass CBD die Vermehrung der Vorläuferzellen (Abkömmling multipotenter Stammzellen) und das Fortschreiten des Zellzyklus fördert. Dies bewirkt eine Regeneration des Hippocampus, wodurch sich auch übermäßige Angstgefühle verringern. CBD hat also ein vielversprechendes Potenzial, wenn es um die Heilung von Angst, Traumata, Psychosen und Depressionen geht.

Mehr über die Wirkung bei Depressionen kannst Du in unserem Artikel
"CBD Öl Erfahrungen Depression" erfahren.

Gehirn und Hippocampus Computerbild

Angstreduktion und Verbesserung der Schlafqualität

In einer Studie von 2019, die in einer psychiatrischen Klinik durchgeführt wurde, untersuchte man bei einer Gruppe von 103 Patienten die Auswirkungen von CBD auf das Angstverhalten und die Schlafqualität. Das Ergebnis nach einem Monat: Die Angststörung verbesserte sich bei 79,2% der Patienten. 66,7% der Probanden bemerkte auch eine deutlich bessere Schlafqualität.

CBD und soziale Phobie

Eine weitere sehr interessante Studie wurde an japanischen Teenagern durchgeführt, die unter sozialen Ängsten litten. CBD konnte die Angstwerte erheblich reduzieren. Mehr dazu in folgendem Video:

Die Studien zeigen also klar, dass Cannabidiol sehr viel Potenzial in der Behandlung von Angststörungen hat. Es stellt eine wirksame Alternative zu herkömmlichen Psychopharmaka dar und dient in jedem Fall als Ergänzung.

5. Kann auch Cannabis gegen Angststörung helfen?

Blätter der Cannabispflanze im Sonnenlicht

Das Thema Cannabis und Angststörungen wird in der Wissenschaft kontrovers diskutiert und die Ergebnisse sind nicht eindeutig. Einige Studien weisen darauf hin, dass der Anteil der Menschen mit sozialen Phobien unter Cannabiskonsumenten höher ist als bei Nicht-Konsumenten. 
Heißt das nun, dass der Cannabiskonsum die Angststörungen verursacht? Oder ist es vielmehr so, dass Menschen, die bereits unter Ängsten leiden, eher dazu geneigt sind, Cannabis zu konsumieren aufgrund der berauschenden Wirkung? 

Man vermutet eher letzteres, dass also das Kiffen für viele eine Bewältigungsstrategie darstellt. Einerseits wirkt THC direkt nach Einnahme für die meisten Menschen sehr entspannend - andererseits gibt es Belege, dass ein hoher THC-Konsum langfristig das Risiko für Psychosen erhöht und Angstsymptome verschlimmern kann. Und es ist bekannt, dass manche Menschen auch Panikattacken bei einem Cannabisrausch bekommen können. Hier ist also Vorsicht geboten. Ob Cannabis eine dauerhafte Lösung für Angstprobleme darstellt, ist sehr fraglich.

Kann CBD Angst auslösen?

Falls Du dich fragst, ob möglicherweise Ängste oder Panikattacken auch durch CBD ausgelöst werden können, kannst du beruhigt sein, denn dies ist definitiv nicht der Fall. Im Gegenteil, CBD stellt in gewisser Weise sogar einen Gegenspieler dar. THC wirkt stimulierend, CBD dagegen beruhigend und angstlösend. Dies bestätigen auch die zahlreichen Studien.

6. Anwendung und Dosierung von CBD Öl bei Ängsten

Vielleicht fragst Du dich, welches CBD Öl bei Panikattacken und Ängste am geeignetsten für dich ist. Dies hängt mitunter vom Schweregrad ab und wie hoch Du dosieren möchtest. Bei schweren Angststörungen sind höhere Dosierungen und deshalb auch CBD-Öle mit höherer Konzentration sinnvoll. 

Der CBD-Gehalt der meisten Öle bewegt sich im Bereich von 5% bis 20%. Je höher die Konzentration, desto weniger Tropfen sind natürlich nötig, um auf eine bestimmte CBD-Menge zu kommen.

Die besten und wirksamsten CBD-Öle sind Breitspektrum- bzw. Vollspektrumöle. Durch die Kombination mit anderen Pflanzenstoffen wie Flavonoiden und Terpenen verstärkt sich der Effekt und das CBD ist wirksamer als bei einem reinen Isolat. Dieses Phänomen ist bekannt unter dem Begriff Terpen-Entourage-Effekt.

Unser meistverkauftes Produkt ist das CBD Öl 10%, weil es für die meisten Anwendungen und Dosierungen geeignet ist. Für Menschen mit schweren Angststörungen, die sehr hohe Mengen benötigen, empfiehlt sich entweder das CBD Öl 15% oder das CBD Öl 50% (maximal mögliche Stärke).

Wie viel mg CBD bei Angststörung einnehmen?

Was die richtige Dosierung betrifft, ist es schwierig, pauschale Angaben zu machen. Denn es gibt viele Faktoren, die bei der Dosierung eine Rolle spielen, wie beispielsweise Gewicht, Größe, Art und Schwere der Erkrankung usw. Grundsätzlich gilt, dass die individuell richtige Dosis vom Anwender selbst herausgefunden werden muss.

Eine normale Tagesdosis liegt aber bei den meisten im Bereich von 10 bis 100mg CBD. Doch es sind auch weit höhere Mengen möglich. Bei den oben erwähnten Studien wurden meist 200 bis 300mg pro Tag eingesetzt. Beginne am besten mit einer kleineren Dosis und steigere sie nach und nach. Achte auf deinen Körper und wie er reagiert. Wenn Du keine Wirkung spürst, kann die Menge weiter erhöht werden.

Eine Gefahr der Überdosis besteht übrigens nicht, da CBD ein natürliches Heilmittel ohne Nebenwirkungen ist. Es kann höchstens kurzfristige Müdigkeit auftreten.

Einnahme

Tropfe das Öl bei der Einnahme unter die Zunge und behalte es für ca. eine Minute lang im Mund. So kann das CBD über die Schleimhäute einziehen und schnellere Wirkung erzielen. Zur Orientierung – ein 10% Öl enthält ca. 4mg CBD pro Tropfen, ein 5% Öl die Hälfte davon, also 2mg. Bei einem 50% Öl sind es ca. 20mg pro Tropfen.

CBD Flasche und Hanfblüten stehen auf einem Tisch

Wie schnell wirkt CBD Öl bei Angst?

Manche Anwender spüren die angstlindernde Wirkung von CBD unmittelbar, bei anderen dauert es einige Wochen, bis eine Veränderung eintritt. Dies lässt sich nicht pauschal vorhersagen.
Oft muss unser Körper seine gesamten Prozesse neu anordnen und dies dauert nun mal, wie bekanntlich so ziemlich alles in der Natur. Wenn sich unser Körper im Laufe der Zeit an CBD gewöhnt hat und gelernt hat, es optimal zu verwerten, kann auch der angstlösende Effekt eintreten. Je nachdem wie die Angstzustände entstanden sind, könnte eine längere Kur mit CBD-Öl diese eventuell sogar vollständig lösen.

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7. CBD Öl Wechselwirkung mit angstlösenden Medikamenten

Wenn Du gerade angstlösende Medikamente (Benzodiazepine) einnimmst, solltest du die gleichzeitige Einnahme von CBD besser mit deinem Arzt besprechen. Cannabidiol kann nämlich bestimmte Enzyme hemmen oder aktivieren. Das kann dazu führen kann, dass der Abbau von Medikamenten entweder beschleunigt oder verlangsamt wird. 

Ein häufiges Mittel gegen Angst ist Xanax bzw. Alprazolam. Nebenwirkungen in Verbindung mit CBD sind zwar kaum bekannt, aber es ist nicht auszuschließen, dass sich die Nebenwirkung von einer der beiden Substanzen verstärkt.

In hoher Dosis oder mit verstärkter Wirkung kann CBD manchmal Müdigkeit, niedrigen Blutdruck oder Mundtrockenheit verursachen.

8. Weitere pflanzliche Medikamente gegen Angst und Depression

Neben CBD gibt es noch eine Reihe anderer natürlicher Medikamente gegen Angststörungen. Folgende Pflanzen sind bekannt dafür, dass sie eine beruhigende und stimmungsaufhellende Wirkung besitzen. Sie können in Kombination mit CBD eingenommen werden, um eine Wirkungsverstärkung zu erzielen:

Pflanzliche Tabletten und Pflanzen auf einem Holztisch

Baldrian

Baldrian erhöht die sogenannte GABA-Konzentration im Gehirn, ein Neurotransmitter, der beruhigend wirkt und dabei hilft, abzuschalten. Zusätzlich sorgt der Pflanzenstoff für einen Anstieg des Adenosinspiegels, was schlaffördernd wirkt.

Johanniskraut

Johanniskraut ist ein guter Stimmungsaufheller und wird oft als natürliches Antidepressivum verwendet. Das Kraut wirkt gegen Nervenreize, wodurch man ruhiger und gelassener wird. Das legt nahe, dass es auch gegen Ängste helfen könnte. Johanniskraut ist ebenso wie CBD ein pflanzliches Mittel mit wenigen bis gar keinen Nebenwirkungen. Die Absprache mit dem Arzt ist aber dennoch immer empfehlenswert.

Hopfen

Hopfen kommt aus der Familie der Hanfgewächse und wirkt schlaffördernd und beruhigend.

Melisse

Kann bei nervös bedingten Einschlafstörungen helfen und lindert Magen-Darm-Beschwerden.

9. Fazit

Die positive Wirkung von CBD Öl auf die Psyche ist mittlerweile durch zahlreiche Tier- und Humanstudien belegt. Der natürliche Stoff aus der Hanfpflanze wirkt über die körpereigenen Cannabinoid-Rezeptoren und kann bei Ängsten, Stress und Depressionen eine wohltuende, lindernde Wirkung zeigen. Dennoch erzeugt CBD keine Abhängigkeit und hat auch keinerlei schädliche Nebenwirkungen. Aus diesen Gründen stellt es eine so wertvolle pflanzliche Alternative zu herkömmlichen Psychopharmaka dar.

Auch die vielen CBD Öl Erfahrungen bei Angst bestätigen die positiven Effekte und zeigen, dass es die Lebensqualität vieler Betroffenen entscheidend verbessern kann.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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