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FAQ

CBD Öl für Hunde gegen Angst – Erfahrungen und Studien

Veröffentlicht am 15.07. 2023

10 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 29.01.2024

Wir kennen das Gefühl, wenn man seinen pelzigen Freund ängstlich und gestresst sieht und sich fragt, wie man ihm helfen kann. Deshalb haben wir einen spannenden Artikel für dich, der sich mit einer natürlichen Lösung für diese Probleme befasst: CBD Öl für Hunde!

CBD ist nicht nur für uns Menschen ein heißes Thema, sondern auch unsere pelzigen Begleiter können von den beruhigenden und stresslindernden Eigenschaften dieses Cannabinoids profitieren. Wenn Du einen ängstlichen oder nervösen Hund hast, bist Du hier also genau richtig!

In diesem Artikel werden wir Dir alles erzählen, was Du über CBD Tropfen für Hunde mit Angst und Unruhe wissen musst. Von den Ursachen von Ängsten bei Hunden über die Wirkungsweise von CBD Öl bis hin zu Dosierungsempfehlungen und Erfahrungsberichten – hier findest Du alle wichtigen Informationen, die Du brauchst!

1. Ursachen von Angst beim Hund

Kennst Du das? Dein Hund versteckt sich ängstlich unterm Tisch, sobald es draußen donnert? Oder er kann es kaum erwarten, dass Du endlich wieder nach Hause kommst, weil er so stark unter Trennungsangst leidet? Ja, Hunde können Ängste haben - genau wie wir Menschen!

Aber was sind eigentlich die Ursachen für diese Ängste bei unseren geliebten Vierbeinern? Warum verhalten sich manche in gewissen Situationen extrem ängstlich, andere wiederum gar nicht? Die Gründe dafür können vielfältig sein.

Mangelnde Sozialisation: Hunde, die in ihrer Welpenzeit keine ausreichende Sozialisation erfahren haben, können ängstlicher sein. Eine unzureichende Exposition gegenüber verschiedenen Menschen, Tieren, Umgebungen und Situationen kann zu Unsicherheit und Ängstlichkeit führen.

Traumatische Erfahrungen: Hunde, die traumatische Erlebnisse wie Misshandlungen, Vernachlässigung oder Unfälle durchlebt haben, können Ängste entwickeln. Diese Erfahrungen können tiefe emotionale Narben hinterlassen und dazu führen, dass der Hund in ähnlichen Situationen ängstlich reagiert.

Ängstlicher Hund verkriecht sich unter Decke

Genetische Veranlagung: Manche Hunde sind genetisch anfälliger für Ängstlichkeit. Bestimmte Rassen können eine höhere Veranlagung für Angststörungen haben. Es ist wichtig, diese Veranlagungen bei der Auswahl eines Hundes zu berücksichtigen und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Ängste zu bewältigen.

Veränderungen im Lebensstil: Hunde sind Gewohnheitstiere und mögen es nicht, wenn sich ihr gewohnter Tagesablauf plötzlich ändert. Umzüge, neue Familienmitglieder, Veränderungen im Haushalt oder ungewohnte Situationen können Ängste hervorrufen.

Negativer Einfluss oder fehlende Führung: Hunde brauchen klare Führung und positive Bestätigung. Wenn ein Hund unsicher ist und keine klaren Anweisungen oder Grenzen erhält, kann dies zu Ängstlichkeit führen. Negative Verstärkung oder unsicheres Verhalten seitens des Besitzers kann das Vertrauen des Hundes erschüttern und Ängste verstärken.

Krankheit oder Schmerzen: Hunde, die unter Schmerzen oder gesundheitlichen Problemen leiden, können ängstlicher sein. Wenn sie negative körperliche Empfindungen mit bestimmten Situationen oder Orten verknüpfen, entwickeln sie möglicherweise Ängste.

2. CBD Öl als natürliche Lösung gegen Angst bei Hunden

CBD steht für Cannabidiol, eine natürliche Verbindung, die aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Im Gegensatz zum THC, dem psychoaktiven Bestandteil von Cannabis, hat CBD keine berauschende Wirkung und macht Deinen Hund nicht "high". Stattdessen hat es viele potenzielle gesundheitliche Vorteile, insbesondere bei der Linderung von Ängsten und Unruhe.

Wirkung über das Endocannabinoid-System

Wie wir Menschen haben auch Hunde ein sogenanntes Endocannabinoid-System. Das ist ein faszinierendes biologisches System aus Rezeptoren, die im gesamten Körper verteilt sind. Die Aufgabe des Endocannabinoid-Systems ist es, mittels körpereigener Cannabinoide (Endocannabinoide) verschiedene Körperfunktionen zu regulieren und ein Gleichgewicht (Homöostase) im Körper aufrechtzuerhalten.

CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System, indem es an bestimmte Rezeptoren (hauptsächlich CB1- und CB2-Rezeptoren) bindet. Diese Rezeptoren sind in vielen Teilen des Körpers, einschließlich des Gehirns, des Nervensystems und des Immunsystems, zu finden. Indem es mit diesen Rezeptoren interagiert, löst CBD verschiedene Wirkungen im Körper aus. Es kann dadurch auch beruhigende und angstlösende Wirkungen auf den Hund haben.

Erhöhung des Serotoninspiegels

Das Cannabinoid ist in der Lage, die Aktivität des Endocannabinoid-Systems zu beeinflussen und zu helfen, den Serotoninspiegel zu regulieren. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der für die Stimmung und das emotionale Wohlbefinden verantwortlich ist. Eine ausgewogene Serotoninkonzentration trägt dazu bei, Ängste zu reduzieren und eine entspannte Stimmung zu fördern.

Golden Retriever im Garten

Erhöhung des Anandamidspiegels

CBD kann ängstlichen Hunden auch helfen, indem es den Spiegel eines wichtigen Endocannabinoids namens Anandamid erhöht. Dieser Botenstoff bindet sich hauptsächlich an CB1-Rezeptoren im Gehirn, die für die Regulierung von Stimmung, Stressreaktionen und Angstzuständen wichtig sind. Durch die Aktivierung dieser Rezeptoren kann Anandamid angstlösende Effekte haben und dem Hund ein Gefühl der Entspannung vermitteln.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die genauen Wirkmechanismen von CBD und Anandamid komplex sind und noch weiter erforscht werden müssen.

CBD FÜR
DEINEN HUND

3. CBD Öl für Hunde – Erfahrungen bei Angst

In diesem Abschnitt geht es um CBD Öl für Hunde und die beeindruckenden Erfahrungen, die Hundebesitzer gemacht haben, wenn es um Ängste ihrer flauschigen Begleiter geht. Wir haben uns auf die Suche nach echten Geschichten gemacht, um Dir einen Einblick zu geben, wie CBD Öl das Leben von Hunden mit Angst zum Positiven verändert hat.

Von der Bewältigung von Trennungsängsten über die Überwindung von Geräuschphobien bis hin zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens - die Erfahrungsberichte sind vielfältig und spannend! Es ist faszinierend zu sehen, wie CBD Öl für einige Hunde den Unterschied zwischen ständiger Angst und einem entspannten, glücklichen Hundeleben ausmachen kann.

„Unsere Shiba Inu Hündin Lotte bekommt seit vier Wochen ein spezielles CBD Öl für Hunde gegen ihre Angst. Innerhalb der ersten zwei Wochen konnten wir keine Veränderung feststellen, doch dann war die Besserung sehr deutlich zu erkennen. Lotte zeigt weniger Ängstlichkeit und reagiert entspannter auf Geräusche und Situationen, die ihr früher Angst gemacht haben. Wir können jetzt bewusst mit ihr trainieren und ihre Ängste abbauen. Wir sind noch nicht am Ziel, aber die pure Panik ist weg und Lotte macht Fortschritte.“

Svenja

(Quelle: lottesabenteuer.de/leben-mit-hund/getestet/cbd-ol-bei-hunden)

Shiba Inu wird gestreichelt

„Unser Trainer hat uns CBD Tropfen für unseren ängstlichen 2 Jahre alten Goldendoodle empfohlen, und wir haben es schließlich ausprobiert. Und meine Erfahrungen damit sind sehr positiv. CBD ist viel besser als die Medikamente, die wir zuvor verwendet haben! Unser Hund war während des Feuerwerks am 4. Juli ruhig und entspannt, ohne die Nebenwirkungen, die er von den Medikamenten hatte. Das Öl hilft ihm auch bei langen Autofahrten. Ich kann CBD Produkte jedem Tierhalter wärmstens empfehlen!“

Amy R.

(Quelle: bloomingculture.com/pages/testimonials)

„Mein Hund Pixie war schon immer eher zurückhaltend und schien sich nie besonders für andere Hunde zu interessieren. Das war für mich völlig in Ordnung. Doch seitdem ich ihre CBD-Dosis erhöht habe, ist etwas Unglaubliches passiert: Pixie freut sich tatsächlich über fremde Hunde! Selbst an der Leine! Ich war total perplex!

Plötzlich wurde mir klar, dass ich die letzten Wochen total auf dem Schlauch gestanden hatte. Das CBD hatte bei Pixie die ganze Zeit gewirkt, aber ich hatte mich so sehr auf ihre Geräuschängste konzentriert, dass ich nicht bemerkt hatte, wie entspannt sie in Gegenwart anderer Hunde geworden war. Sie bellte kaum noch andere Hunde an und ging selbstbewusst und entspannt an größeren Hundegruppen vorbei, selbst wenn sie angeleint war. Ab und zu freute sie sich sogar über einen fremden Hund. Ich war absolut begeistert von dieser Veränderung!

CBD hatte Pixie eine neue Gelassenheit gegeben, und ich konnte es jetzt im Rückblick deutlich erkennen. Es war ein echter Durchbruch für uns und hat unsere Spaziergänge viel angenehmer gemacht. Ich bin wirklich beeindruckt von der Wirkung von CBD auf meinen Hund!“

(Quelle: Hundeblog leswauz.com)

Junger Mann sitzt neben schwarzem Hund

„Mit den CBD Leckerlis haben wir eine signifikante Veränderung bei unserem Hund festgestellt. Wenn Gäste zu Besuch kommen, lassen wir ihn nun draußen im Vorgarten begrüßen, da er durch die Haustür einen starken Reiz verspürt. Früher hat er versucht, seinen Maulkorb abzureiben und war misstrauisch gegenüber den Gästen.

Dank der Leckerlis ist er nun entspannter. Er liegt einfach bei uns oder den Gästen und kuschelt. Obwohl wir immer noch den Maulkorb verwenden, wenn Gäste da sind, um Risiken zu vermeiden, haben die CBD Leckerlis geholfen, seine Ängste zu bewältigen und ihm dabei zu helfen, in Gegenwart von Menschen zu sein. Es ist ein zusätzliches Hilfsmittel in unserer Trickkiste, um seine Angst in den Griff zu bekommen und ihm ein entspanntes Zusammenleben zu ermöglichen“

(Quelle: www.rd.com/article/cbd-for-dogs-anxiety)

CBD FÜR
DEINEN HUND

4. Dosierung und Anwendung von CBD Öl für Hunde mit Angst

Okay, wir kommen zum praktischen Teil: Wie dosiert man eigentlich CBD Öl für ängstliche Hunde und wie wendet man es richtig an? Keine Sorge, hier sind ein paar Tipps für dich!

Die richtige Dosierung von CBD Öl hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Gewicht und der individuellen Reaktion Deines Hundes. Es ist immer ratsam, mit einer niedrigeren Dosierung zu beginnen und sie dann allmählich zu erhöhen, um die optimale Wirkung zu erzielen. Jeder Hund ist einzigartig, daher kann es eine gewisse Experimentierphase erfordern, um die ideale Dosierung für deinen Vierbeiner zu finden.

Als grobe Richtlinie empfehlen viele Tierärzte eine Dosierung von etwa 0,5 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht. Zum Beispiel könnte dann ein 10 kg schwerer Hund eine Anfangsdosis von 5 mg CBD erhalten. Du kannst die Dosierung dann je nach Bedarf anpassen und die Reaktion deines Hundes beobachten. Falls Du keine Veränderungen bemerkst, solltest Du die Dosis weiter erhöhen.

Mehr Infos zum Thema kannst Du in unserem Artikel "CBD Öl Dosierung für den Hund - individuelle Berechnung" erfahren,

Mann verabreicht Hund CBD

Verabreichung

Die Anwendung von CBD Öl ist in der Regel ziemlich einfach. Du kannst es direkt in den Mund Deines Hundes geben oder es über sein Futter träufeln. Einige Hundebesitzer berichten, dass sie bessere Ergebnisse erzielen, wenn sie das Öl direkt unter die Zunge ihres Hundes geben, da es dort schneller absorbiert wird.

Wie schnell wirkt CBD Öl bei Hunden mit Angst?

Bei einigen Hunden kann eine spürbare Verbesserung bereits nach der ersten Anwendung auftreten, während es bei anderen eine gewisse Zeit dauern kann, bis die positiven Effekte bemerkbar werden. Es ist daher ratsam, Geduld zu haben und das CBD Öl über einen längeren Zeitraum von einigen Wochen anzuwenden, um die langfristige Wirkung zu beurteilen.

CBD Öl kann sehr gut helfen, ist aber nicht immer eine sofortige Lösung für tiefsitzende Ängste oder Verhaltensprobleme ist. Es kann als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes zur Angstbewältigung verwendet werden, der auch Training, Verhaltenstherapie und eine positive Umgebung umfasst.

5. Können Nebenwirkungen auftreten?

Bei der Anwendung von CBD Tropfen bei Hunden sind Nebenwirkungen in der Regel selten und normalerweise mild. CBD gilt im Allgemeinen als sicher für Hunde, aber es ist dennoch wichtig, mögliche Nebenwirkungen im Auge zu behalten.

Einige der seltenen Nebenwirkungen, die bei Hunden auftreten können, sind:

Schläfrigkeit: CBD kann bei einigen Hunden eine beruhigende Wirkung haben und zu vorübergehender Schläfrigkeit führen. Dies tritt jedoch normalerweise bei höheren Dosierungen auf.

Trockener Mund: CBD kann die Produktion von Speichel vorübergehend verringern, was zu einem trockenen Mund führen kann. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Dein Hund ausreichend Wasser zur Verfügung hat.

Leichte Blutdrucksenkung: Bei einigen Hunden wurde eine vorübergehende Senkung des Blutdrucks beobachtet, was in einigen Fällen zu leichten Benommenheitsgefühlen führen kann.

Falls dein Hund gerade Medikamente einnimmst, solltest Du die Verabreichung von CBD mit einem Tierarzt besprechen, da möglicherweise Wechselwirkungen auftreten können.

Weitere Infos erfährst Du in unserem Blogartikel "CBD Öl für den Hund - Nebenwirkungen und Wechselwirkungen"

6. Welches CBD Öl ist für ängstliche Hunde am besten geeignet?

Nicht alle CBD Öle sind gleich, und es gibt einige wichtige Faktoren, die Du beachten solltest, um das perfekte Öl für Deinen Vierbeiner zu finden. Ein gewöhnliches CBD Öl für Menschen ist für Hunde nicht optimal, da viele empfindlicher auf bestimmte Substanzen reagieren. Achte daher auf folgende Dinge:

THC-Frei: Wenn es um ängstliche Hunde geht, ist es ratsam, CBD Öle zu wählen, die frei von THC sind. THC ist der psychoaktive Bestandteil von Cannabis, der berauschende Effekte haben kann. Du willst Deinen Hund sicher nicht "high" machen, sondern ihm helfen, sich zu entspannen.

Terpenfrei: Terpene sind natürliche Verbindungen, die in Pflanzen, einschließlich Hanf, vorkommen und ihnen ihren charakteristischen Duft verleihen. Obwohl Terpene an sich keine schädlichen Auswirkungen haben, können sie den Geschmack und Geruch des CBD Öls beeinflussen. Einige Hunde mögen den starken Geschmack möglicherweise nicht so sehr, daher ist es besser, ein CBD Öl zu wählen, das frei von zusätzlichen Terpenen ist.

Hohe Qualität: Achte auf CBD Öle, die aus hochwertigen Hanfpflanzen hergestellt werden und nachweislich in sauberen und kontrollierten Umgebungen produziert werden. Qualitätsprüfungen von unabhängigen Labors können ebenfalls ein Indikator für die Zuverlässigkeit und Reinheit des Öls sein.

CBD FÜR
DEINEN HUND

7. Weitere unterstützende Maßnahmen zur Reduzierung von Angst bei Hunden

Neben CBD Öl gibt es noch einige weitere unterstützende Maßnahmen, die Du ergreifen kannst, um die Angst und Nervosität deines Vierbeiners zu reduzieren.

Entspannungstechniken: Es gibt verschiedene Entspannungstechniken, die Du bei deinem Hund anwenden kannst, um ihm dabei zu helfen, sich zu beruhigen. Dazu gehören zum Beispiel Massage, Bürsten oder sanftes Streicheln. Probiere einfach aus, was deinen Hund am meisten entspannt und ihm ein Gefühl von Sicherheit gibt.

Musik und Geräuschkulisse: Musik kann eine erstaunliche Wirkung auf ängstliche Hunde haben. Es gibt speziell entwickelte Musik oder Geräuschkulissen, die beruhigend auf Hunde wirken sollen. Diese können helfen, die Geräusche, die deinen Hund ängstlich machen, zu übertönen oder ihn abzulenken.

Positive Verstärkung: Verwende positive Verstärkung, um deinen Hund während stressiger Situationen zu belohnen und ihm zu zeigen, dass nichts Schlimmes passieren wird. Belohne ruhiges Verhalten und positive Reaktionen, um das Vertrauen deines Hundes zu stärken und ihn zu ermutigen, seine Ängste zu überwinden.

Trainingsmethoden: Es gibt spezielle Trainingsmethoden wie desensibilisierendes Training und Gegenkonditionierung, die dabei helfen können, ängstliches Verhalten schrittweise zu reduzieren. Diese Techniken sollten unter Anleitung eines erfahrenen Hundetrainers durchgeführt werden, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Vermeidung von Auslösern: Identifiziere die spezifischen Auslöser, die Ängste bei deinem Hund auslösen, und versuche, diese so gut wie möglich zu vermeiden. Manchmal kann es hilfreich sein, Umgebungen anzupassen oder bestimmte Situationen zu vermeiden, die für deinen Hund zu stressig sind.

8. CBD Öl für den Hund gegen Angst einsetzen – Fazit

CBD Öl kann eine wertvolle Ergänzung sein, um unseren ängstlichen Vierbeinern zu helfen, ein entspannteres und glücklicheres Leben zu führen.

Wir haben über die verschiedenen Ursachen von Angst bei Hunden gesprochen und wie CBD Öl durch die Aktivierung des Endocannabinoid-Systems wirken kann. Es hat sich gezeigt, dass CBD Öl bei vielen Hunden positive Veränderungen bewirkt, indem es ihnen hilft, mit Stress, Ängsten und Unruhe umzugehen.

Die Erfahrungen von Hundebesitzern haben uns gezeigt, wie CBD Öl das Leben ihrer Hunde verändert hat. Von der Reduzierung von Trennungsängsten bis zur Bewältigung von Geräuschphobien - die Erfahrungen sind beeindruckend und inspirierend. Es ist schön zu sehen, wie diese natürliche Lösung Hundebesitzern und ihren Vierbeinern geholfen hat, eine bessere Beziehung aufzubauen und gemeinsam schwierige Situationen zu meistern.

Natürlich ist CBD Öl kein Wundermittel und es kann bei jedem Hund unterschiedlich wirken. Es erfordert Geduld, Experimentieren und möglicherweise die Kombination mit anderen unterstützenden Maßnahmen. Es ist auch wichtig, hochwertige CBD Öle zu wählen und die Dosierung sorgfältig zu beobachten, um sicherzustellen, dass Dein Hund die bestmöglichen Ergebnisse erzielt.

Insgesamt ist CBD Öl eine aufregende Option für Hundebesitzer, die ihren ängstlichen Vierbeinern helfen wollen. Es bietet eine natürliche Alternative zu Medikamenten und kann eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden und Verhalten unserer Hunde haben.

Mach Dich bereit für spannende Abenteuer, entspannte Spaziergänge und viele wertvolle Momente der Verbundenheit mit deinem Vierbeiner. Das Leben mit einem ängstlichen Hund kann seine Herausforderungen haben, aber mit Liebe, Geduld und CBD Öl sind wir bestens gerüstet, um ihnen dabei zu helfen, ihre Ängste zu überwinden und ein glückliches Leben zu führen.

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Hast Du eine Katze oder gar ein Pferd, für die CBD ebenfalls interessant sein könnte? Dann besuche unsere Seite CBD Öl für Tiere! Dort erfährst Du alles über die Wirkung des Cannabinoids auf unsere vierbeinigen Freunde und findest spezielle CBD Produkte für Katzen, Pferde und Hunde.

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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