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FAQ

CBD Öl gegen Allergie – 6 Gründe, warum es helfen kann

by Dominik Martzy, BA

CBD Öl gegen Allergie – 6 Gründe, warum es helfen kann

Veröffentlicht am 11.05. 2022

8 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 26.02.2024

CBD ist ein Naturmittel mit Power, was seit einigen Jahren im Fokus steht. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, CBD auch gegen Allergien anzuwenden, aber wie funktioniert das? Vieles deutet darauf hin, dass CBD Öl als eine Art natürliches Antihistamin fungiert und so die Auswirkungen von Allergenen im Körper verringern kann. Noch ist die Forschung aber nicht am Ende und wir wissen noch nicht genau, was im Körper bei der Einnahme von CBD Öl gegen Allergien erfolgt. Wir wissen aber, dass zahlreiche Nutzer positiv berichten! 

1. Was versteht man unter einer Allergie?

Eine Allergie ist eine immunologische Überempfindlichkeit gegenüber körperfremden Stoffen. Nach dem wiederholten Kontakt mit dem jeweiligen Allergen kann sie sich entwickeln. Dabei wird der allergieauslösende Stoff von außen zugeführt oder es entsteht Kontakt. Eigentlich sind die Allergene harmlos und schaden dem Körper nicht. Es ist das Immunsystem des Menschen, was zu den Symptomen führt.

Die Neigung zu Allergien liegt oft in der Familie und wird als Atopie bezeichnet. Umwelteinflüsse sind mit verantwortlich, ob aus der Neigung tatsächlich eine Allergie entsteht. Zigarettenrauch, Luftverschmutzung oder ständiger Kontakt zum jeweiligen Allergen kann die Entstehung begünstigen. 

Welche Symptome bringt eine Allergie mit sich?

Allergien können verschiedene Symptome auslösen. In den meisten Fällen sind jene Körperstellen betroffen, die mit dem Allergen in Kontakt kommen. Nahrungsmittel können zu Schwellungen der Zunge und dem Mund führen, eine Nickelallergie führt beim Schmucktragen zu Juckreiz und Symptomen auf der Haut. Es gibt jedoch auch systemische Symptome, die im gesamten Körper auftreten können. Bei einer starken Überreaktion des Immunsystems kann es zu einem allergischen Schock kommen. Die wichtigsten Allergiesymptome sind: 

  • Schnupfen, Niesreiz und Husten
  • Tränende Augen
  • Juckreiz am Körper mit Quaddelbildung
  • Hautausschlag
  • Anschwellung der Schleimhäute
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Luftnot bis hin zum Erstickungsanfall 

Die häufigsten Allergien beim Menschen

Es gibt zahlreiche Allergene, doch das menschliche Immunsystem reagiert vor allem auf einige Stoffe ganz besonders stark. Zu beachten sind auch Kreuzallergien. So sind zum Beispiel Menschen mit einer Allergie auf Birkenpollen auch anderen Gräsern gegenüber sehr empfindlich. Die häufigsten Allergieauslöser sind:

  • Haare und Schnuppen von Nutz- und Haustieren
  • Insektengift (Biene, Wespe, Hornisse)
  • Nahrungsmittel oder Nahrungsmittelbestandteile
  • Wirkstoffe von Medikamenten 
  • Schimmelpilze
  • Pollen 
  • Hausstaubmilben 
  • Kontaktallergene (Nickel, Duftstoffe, Metalle) 

Nicht alle Unverträglichkeiten entsprechen gleich einer Allergie. Ein gutes Beispiel ist die Laktoseintoleranz. Hier vertragen die Betroffenen keine Milchprodukte, sind aber dagegen nicht allergisch. Schuld an den Symptomen ist hingegen die Unfähigkeit des Darms, Laktose aufzuspalten und zu verdauen. Es muss daher bei derlei Symptomen immer zwischen Allergie und Intoleranz unterschieden werden. 

Wie wird eine Allergie diagnostiziert und behandelt?

Der Prick-Test ist das wirkungsvollste Instrument bei der Diagnose einer Allergie. Hierbei werden verschiedene Allergene auf die Haut aufgetropft und mittels einer winzigen Verletzung unter die Haut gebracht. Wenn es zu einer Hautreaktion kommt, ist eine Allergie wahrscheinlich.

Eine andere Diagnostik ist durch den Provokationstest möglich. Hierbei wird mit Absicht die Konfrontation mit dem verdächtigen Allergen herbeigeführt. So werden zum Beispiel Extrakte mit bestimmten Pollen direkt auf die Nasenschleimhaut gebracht. Schwillt diese an und es kommt zum Niesreiz, ist ein allergischer Schnupfen wahrscheinlich. Genutzt wird diese Methode dann, wenn der Prick-Test kein aussagekräftiges Ergebnis lieferte.

Die Behandlung einer Allergie erfolgt nach verschiedenen Gesichtspunkten. Wenn es möglich ist, sollten Betroffene den Kontakt mit dem jeweiligen Allergen vermeiden. Pollenflug-Kalender helfen dabei, die auslösenden Pollen so weit es geht zum umgehen. Immer ist das aber nicht möglich und dann kommen Medikamente zum Einsatz.

Hier spielen vor allem Antihistaminika und Kortison-Produkte eine Rolle. Sie werden als Nasenspray, per Spritze oder in Tablettenform verabreicht. Allergische Hautreaktionen werden regelmäßig mit Kortison behandelt.

Eine weitere Behandlungsmöglichkeit ist eine Hypersensibilisierung. Ähnlich nach der Wirkung einer Impfung wird das Allergen gezielt unter die Haut gespritzt, um den Körper stückweise daran zu gewöhnen. Bis Dein Körper nicht mehr übersensibel auf einen bestimmten Stoff reagiert, kann es bis zu fünf Jahre dauern. 

2. CBD Öl bei Allergien – das natürliche Antihistaminikum

CBD hat ein breites Wirkungsspektrum und ist derzeit in Europa fast flächendeckend legal. Es handelt sich um ein Cannabinoid, was aus der Hanfpflanze extrahiert wird. Seine Wirkung wird dem körpereigenen Endocannabinoid-System zugeschrieben, woran das Cannabinoid andockt. Es reguliert hier die Produktion von Botenstoffen und kann seine vielfältige Wirkung entfalten. Im ganzen Körper sind Rezeptoren enthalten, die auch mit körpereigenen Cannabinoiden reagieren. Sie dienen dem CBD als Andockstelle und können dadurch die Wirkung verstärken. 

CBD wirkt entzündungshemmend

Schon seit langem wird CBD Öl eine positive Wirkung auf chronische und akute Entzündungen nachgesagt. Die Forschung ist intensiv damit beschäftigt, diese Vermutung zu belegen. Ein weiteres Cannabinoid, das THC, hat bereits bewiesen, dass es Entzündungsreaktionen eindämmen kann. Es scheint alles darauf hinzudeuten, dass diese Fähigkeit auch dem CBD gegeben wurde. 

CBD stärkt die Immunabwehr

Durch die sogenannten CB2-Rezeptoren wird das Immunsystem des menschlichen Körpers beeinflusst. Es gab bereits Studien, die auf die Förderung der Immunabwehr seitens CBD hindeuten. Der Wirkstoff unterdrückt die Zellexpression und Zelloberflächenexpression. Bei einer Allergie muss dein Immunsystem Höchstleistungen bringen, daher könnte CBD eine unterstützende Wirkung haben.

Mehr über CBD und das Immunsystem kannst Du in diesem Artikel erfahren:

CBD wirkt antimikrobiell

Häufig leidest Du im Rahmen einer Allergie unter Ekzemen mit starkem Juckreiz und anderen Hautproblemen. CBD ist bei der äußerlichen Anwendung in der Lage, Pilze und Bakterien abzutöten. Da diese als Auslöser von Allergien in Frage kommen, kann so eine Linderung der Beschwerden erzielt werden. 

CBD hilft gegen Juckreiz

Juckreiz wird von verschiedenen Umständen ausgelöst. Im Zuge einer Allergie können Entzündungen der Haut entstehen, die die gesunde Hautbarriere schädigen. Die Anwendung von CBD reguliert die Feuchtigkeit in der Haut und versorgt die Haut mit wichtigen Nährstoffen. So kann der Juckreiz gelindert werden.

CBD und seine wohltuende Wirkung auf die Psyche

Eine Allergie ist nicht nur ein körperliches Problem. Viele Betroffene leiden zudem unter Nervosität und Stress. CBD hat die Eigenschaft, für eine Balance der körpereigenen Botenstoffe zu sorgen. Durch den Anstieg von Serotonin und Dopamin werden mehr positive Empfindungen freigesetzt, Stress und Anspannung nehmen ab. 

CBD als natürliches Schlafmittel

Guter Schlaf ist fördernd für Dein Immunsystem und Dein allgemeines Wohlbefinden. Für Allergiker ist es wichtig, auf ausgewogene und entspannte Umweltbedingungen zu achten. Indem CBD deinen Schlaf fördert, unterstützt Du damit auch den Umgang Deines Körpers mit der Allergie. 
Mehr dazu in folgendem Artikel:

CBD ÖL ALS NATÜRLICHE UNTERSTÜTZUNG BEI ALLERGIE

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3. CBD Öl Erfahrungen bei Allergie – was sagen Anwender?

Bislang steht die Wissenschaft noch in den Kinderschuhen. THC ist das am besten untersuchte Cannabinoid, mittlerweile beschäftigt sich die Forschung aber mehr mit CBD. Was wir bisher wissen, basiert überwiegend auf Erfahrungsberichten von Nutzern. Diese fallen aber durchweg positiv aus.

Wie und wie stark CBD wirkt, hängt immer auch von der körperlichen Kondition ab. Im schlimmsten Fall kommt es zu keiner Wirkung, schwere Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten. Lies selbst, welche CBD Öl Erfahrungen die Anwender gemacht haben. 

(Quelle: CBD Facebook Gruppen)

4. Welches CBD Öl ist bei Allergie am besten geeignet?

Wenn Du auf der Suche nach einem Hausmittel gegen deine Pollenallergie bist, kann CBD-Öl eine Lösung für dich sein. Sofern keine Cannabisallergie vorliegt, unterstützt dich das Naturprodukt in vielerlei Hinsicht. Dir wird auffallen, dass Du auf dem Markt ein großes Spektrum an verschiedenen CBD-Produkten findest. Die Wahl sollte immer auf ein Vollspektrum CBD Öl fallen. Die Besonderheit dabei ist, dass das CBD zusammen mit Terpenen und Flavonoiden eine stärkere Wirkung entfalten kann. Es kommt zum sogenannten Entourage-Effekt, der die verstärkte Wirkung erklärt.

Mono-CBD-Produkte sind hingegen geeignet, wenn Du CBD als natürliches Antihistamin bei deiner Katze nutzen möchtest. Auch Tiere können CBD vertragen, Katzen sind allerdings nicht in der Lage, Terpene zu verstoffwechseln. Für dich, deinen Hund und sogar dein Pferd sind hingegen Vollspektrum-Öle optimal geeignet. 

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5. Dosierung und Einnahme

Es gibt kein allgemeingültiges Dosierungsschema, an dass sich jeder CBD-Anwender hält. Stattdessen musst Du bei der Anwendung von CBD Tropfen gegen eine Allergie selbst herausfinden, welche Dosis Dir gut tut. Wenn Du unter einer saisonalen Allergie leidest, beginnst Du mit der Einnahme am besten schon bevor die betreffenden Allergene in der Luft unterwegs sind.

Wenn Du deine ersten Erfahrungen mit einem Hanföl wegen deiner Allergie machst, beginne mit einem Vollspektrum-Öl in relativ niedriger Dosis und arbeite dich langsam an die für dich geeignete Menge heran.

Zur Orientierung - eine gewöhnliche Tagesdosis liegt normalerweise zwischen 10 und 100mg CBD.

Beginne mit wenigen Tropfen täglich und achte darauf, ob sich für dich etwas verändert. Wenn Du spürst, dass noch keine ausreichende Wirkung auf deine Allergie oder deinen Heuschnupfen eingetreten ist, erhöhst Du nach ein paar Tagen die Dosis um weitere Tropfen. Damit fährst Du so lange fort, bis Du eine Verbesserung Deiner Symptome feststellst. Du kannst mit CBD vielleicht keine Allergie heilen, Du kannst aber viele Symptome lindern und so besser mit Deiner Allergie umgehen lernen.

Mehr zum Thema findest Du im Artikel "CBD Öl Dosierung"

CBD Salbe, CBD Öl und CBD Blüten auf einem Holztisch

6. Kann man auch eine Allergie auf CBD Öl selbst haben?

Du kannst tatsächlich auch auf CBD allergisch reagieren, wobei die Darreichungsform keine Rolle spielt. Es handelt sich nicht um eine explizite Allergie gegen Hanföl, sondern um eine Allergie gegenüber der Cannabispflanze. Aus ihr wird CBD gewonnen und sie ist als Allergen durchaus potent. Häufig wird eine Cannabisallergie erst dann bemerkt, wenn Hanf in irgendeiner Form konsumiert wird. Die Allergie gegen CBD ist sehr selten, tritt aber gehäuft als Kreuzallergie auf. Bei diesen sechs Gemüse- und Obstsorten ist die Cannabis-Kreuzallergie häufig:

  • Bananen
  • Äpfel
  • Kirschen
  • Tomaten
  • Pfirsiche
  • Nüsse

7. Weitere Hausmittel gegen Allergien

Allergien sind nicht mit Hausmitteln behandelbar, allerdings gibt es natürliche Wirkstoffe, die deine Beschwerden lindern können. Generell gilt eine ausgewogene, ballaststoffreiche Ernährung als wichtig, da sie für ein gesundes Immunsystem sorgen kann. Wertvolle Lebensmittel für die gestärkte Abwehr sind unter anderem Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer, Kurkuma, Ananas, Kiwi, Orangen und Meerrettich.

Auch Naturjoghurt gilt als ein wertvolles Hausmittel gegen Allergien. Im Joghurt sind sogenannte Joghurtkulturen enthalten, probiotische Bakterien, die in deinem Darm gute Dienste leisten. Sie sorgen dafür, dass Dein Körper mehr Interferon produziert, was wiederum dein Immunsystem stärkt. Interferon ist ein wichtiges Protein deines Körpers, was beim Bekämpfen von Allergien eine Schlüsselrolle spielt. 

Junges, glückliches Paar kocht gemeinsam

8. CBD bei Allergie - Fazit

CBD ist kein Wundermittel und sollte auch nicht als solches gesehen werden. Wenn Du aufgrund einer schweren Allergie auf Medikamente angewiesen bist, wirst Du sie auch durch CBD nicht absetzen können. CBD kann dich aber dabei unterstützen, die Symptome deiner Allergie nachhaltig zu reduzieren. Dabei wirkt das Cannabinoid indirekt auf verschiedene Bereiche deines Körpers. Weniger Juckreiz, bessere Immunabwehr und eine gestärkte Psyche spielen dabei eine Schlüsselrolle. 

Falls Du Erfolge mit CBD Öl bei Allergie erzielt hast, würden wir uns sehr über deinen Erfahrungsbericht freuen! Schreib uns doch dazu, ob wir deine Erfahrung auch in unserem Blog veröffentlichen dürfen.
Schicke uns eine E-Mail an: contact@mycannaby.com

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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