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FAQ

Wie CBD Öl Pferden mit Shivering Syndrom helfen kann

Veröffentlicht am 06.03.2024

8 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 06.03.2024

Wenn Du dich schon einmal gefragt hast, wie CBD Öl eine unterstützende Rolle bei Pferden mit Shivering spielen könnte, bist Du hier genau richtig.

Das Shivering Syndrom, auch als Muskelzittern bekannt, kann das Leben unserer geliebten Vierbeiner stark beeinflussen. Von genetischen Faktoren bis hin zu neurologischen Aspekten – die Ursachen sind vielfältig und die herkömmlichen Therapieansätze manchmal begrenzt. Aber keine Sorge, wir werfen einen Blick auf etwas Neues: CBD Öl.

In diesem Artikel erkunden wir gemeinsam, wie CBD Öl als potenzielle Unterstützung für Pferde mit Shivering dienen kann. Bereit für neue Erkenntnisse und Hoffnung? Dann lass uns eintauchen!

CBD FÜR
DEIN PFERD

1. Was ist das Shivering Syndrom?

Das Shivering Syndrom, auch als Muskelzittern bekannt, ist eine neurologische Störung, die sich in unkontrollierbaren Zitterbewegungen der Muskeln äußert. Es betrifft vor allem die Hinterhand und zeigt sich oft beim Rückwärtsgehen oder in stressigen Situationen. Pferde mit diesem Syndrom können Schwierigkeiten beim Stehen, Hufschmied-Besuchen und während der täglichen Pflegeaktivitäten haben. Die genauen Ursachen sind komplex und nicht vollständig verstanden, wobei genetische Faktoren eine Rolle zu spielen scheinen.

Häufigkeit und betroffene Pferderassen

Shivering ist zwar keine alltägliche Erscheinung, aber dennoch relevant in der Pferdewelt. Insbesondere Pferderassen wie der Clydesdale, Shire und Belgier zeigen eine höhere Prävalenz. Es betrifft jedoch nicht nur Kaltblutrassen; auch Warmblüter können betroffen sein. Die Häufigkeit variiert, und es ist wichtig, die individuelle Anfälligkeit im Auge zu behalten.

Einfluss auf die Lebensqualität der Pferde

Das Shivering Syndrom hat einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der betroffenen Pferde. Die Muskelzittern können nicht nur physische Unannehmlichkeiten verursachen, sondern auch Stress und Unbehagen hervorrufen. Pferde, die an Shivering leiden, könnten Schwierigkeiten bei alltäglichen Aktivitäten haben, was zu einer eingeschränkten Lebensfreude führen kann. Daher ist es entscheidend, Wege zu finden, um ihre Lebensqualität zu verbessern und ihre Gesundheit bestmöglich zu unterstützen.

2. Ursachen und Mechanismen des Shivering Syndroms

Genetische Faktoren

Genetische Faktoren spielen eine maßgebliche Rolle bei der Entstehung des Shivering Syndroms. Untersuchungen haben gezeigt, dass bestimmte genetische Mutationen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ein Pferd an dieser neurologischen Störung leidet. Besonders bei Rassen mit einer höheren Prävalenz, wie Clydesdales und Shires, sind genetische Veranlagungen ein bedeutender Einflussfaktor.

Neurologische Aspekte

Das Shivering Syndrom hat tiefe Wurzeln im neurologischen System der Pferde. Störungen in den neuronalen Signalwegen, insbesondere im Bereich des Rückenmarks, führen zu den charakteristischen Zitterbewegungen. Das genaue Zusammenspiel der Neurotransmitter und Nervenreize, die diesen Zustand auslösen, ist Gegenstand laufender Forschung, aber es ist klar, dass die neurologischen Aspekte von zentraler Bedeutung sind.

Verbindung zu Stress und Angst

Stress und Angst können den Verlauf des Shivering Syndroms beeinflussen und dessen Symptome verstärken. Pferde, die anfällig für diese neurologische Störung sind, reagieren empfindlicher auf stressige Situationen. Es besteht eine Wechselwirkung zwischen den neurologischen Mechanismen des Shivering Syndroms und dem emotionalen Zustand des Pferdes. Das Verständnis dieser Verbindung ist entscheidend, um ganzheitliche Ansätze für die Betreuung betroffener Pferde zu entwickeln, die nicht nur auf physiologischer, sondern auch auf psychologischer Ebene wirksam sind.

Ängstliches Pferd mit Shivering Syndrom

3. CBD Öl für Pferde mit Shivering Syndrom – warum es helfen kann

CBD, oder Cannabidiol, ist eine nicht-psychoaktive Verbindung, die aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Es interagiert mit dem Endocannabinoid-System des Pferdes, einem regulatorischen Netzwerk von Rezeptoren, das verschiedene physiologische Prozesse beeinflusst. Im Kontext des Shivering Syndroms könnte CBD durch seine entzündungshemmenden, neuroprotektiven und beruhigenden Eigenschaften einen positiven Einfluss auf die neurologischen Aspekte dieser Erkrankung haben. Die genauen Wirkmechanismen werden weiterhin erforscht, aber die vielversprechenden Grundlagen von CBD deuten auf einen potenziellen Nutzen für betroffene Pferde hin.

CBD und seine neuroprotektive Wirkung

Viele Studien deuten darauf hin, dass CBD Öl für Pferde neuroprotektive Eigenschaften hat. Das bedeutet, dass es wie ein Schutzschild für die Nervenzellen agiert. Bei Pferden mit Shivering Syndrom könnte dies bedeuten, dass es die Nerven vor weiteren Schäden bewahrt und möglicherweise sogar die Regeneration fördert.

CBD könnte auch die Kommunikation zwischen den Nervenzellen verbessern. Stell Dir das wie einen reibungslosen Fluss der Signale im Gehirn und Rückenmark deines Pferdes vor. Eine optimierte neuronale Kommunikation könnte dazu beitragen, Zitterbewegungen zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Frau mit Pferd

CBD und seine entzündungshemmenden Eigenschaften

Das Shivering Syndrom geht oft Hand in Hand mit Entzündungen im Nervensystem einher. Hier zeigt CBD sein volles Potenzial! Cannabidiol hat die fantastische Fähigkeit, Entzündungsprozesse zu dämpfen. Es ist, als würde CBD einen kühlenden Balsam auf das entzündete Nervensystem deines Pferdes legen.

CBD könnte nicht nur Entzündungen reduzieren, sondern auch eine beruhigende Wirkung auf Nerven und Muskeln ausüben. Shivering kann Stress und Anspannung verursachen, und CBD könnte hier wie ein sanfter Tröster wirken. Es hilft, die nervliche Hyperaktivität zu mildern und schafft eine entspanntere Umgebung im Körper deines Pferdes.

Durch die entzündungshemmende Wirkung von CBD könnte sich auch die Beweglichkeit deines Pferdes verbessern. Wenn Entzündungen abnehmen, könnten Zitterbewegungen und Steifheit nachlassen. Das bedeutet mehr Freude an Bewegung, eine gesteigerte Lebensqualität und vielleicht sogar das Wiederaufleben des sprichwörtlichen Pferdetanzes.

Wie Pferde mit Shivering von der beruhigenden Wirkung von CBD profitieren

Die beruhigende Wirkung von CBD erstreckt sich über den gesamten Organismus. Pferde, die unter Shivering leiden, könnten von einem erhöhten Maß an Ruhe und Ausgeglichenheit profitieren. Das bedeutet nicht nur weniger Stress, sondern auch eine bessere Bewältigung von Alltagssituationen.

CBD FÜR
DEIN PFERD

CBD wirkt nicht nur auf die Psyche, sondern auch auf die Muskulatur. Es könnte wie ein sanftes Schlummerlied für die Nerven und Muskeln deines Pferdes sein, sie in einen entspannten Zustand zu versetzen. Dies ist besonders wichtig für Pferde mit Shivering, da die Muskelzittern oft von erhöhter Nervenaktivität begleitet wird.

4. Anwendung und Dosierung von CBD bei Pferden mit Shivering Syndrom

CBD ist wie ein maßgeschneidertes Outfit – es passt nicht für alle gleich. Die CBD Öl Dosierung für Pferde hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich des individuellen Gewichts und der Schwere des Shivering Syndroms deines Pferdes. Hier sind einige nützliche Richtlinien, um dir den Einstieg zu erleichtern.

Faustformel für die Dosierung

Als grobe Richtlinie kannst du mit einer Dosierung von 0,3 bis 0,5 Milligramm CBD pro Kilogramm Körpergewicht beginnen. Diese Faustformel gibt dir einen Ausgangspunkt, aber denk daran, dass jedes Pferd einzigartig ist. Ein behutsamer Start ist entscheidend, um die optimale Menge zu finden, die deinem Pferd am besten entspricht.

Langsam steigern für beste Ergebnisse

Geduld ist eine Tugend – besonders wenn es um die Dosierung von CBD geht. Starte mit einer niedrigen Dosis und beobachte, wie dein Pferd darauf reagiert. Wenn alles gut aussieht, kannst du die Dosis allmählich erhöhen. Das langsame Steigern ermöglicht es, die optimale Menge zu finden, ohne das Wohlbefinden deines Pferdes zu gefährden.

CBD Öl: Flüssiges Gold für Pferde

CBD Öl für Pferde ist eine beliebte Wahl, da es einfach zu dosieren ist. Tropfe die empfohlene Menge direkt unter die Zunge oder mische sie in das Futter deines Pferdes. Die sublinguale Aufnahme (unter der Zunge) ermöglicht eine schnelle Wirkstoffaufnahme, was besonders wichtig ist, wenn es um akute Symptome geht.

CBD Pellets: Leckere Alternativen

CBD Pellets fürs Pferd sind eine praktische Alternative zum Öl. Diese leckeren Leckerbissen können einfach unter das normale Futter gemischt werden. Die vorportionierten Pellets erleichtern die Dosierung und bieten eine schmackhafte Methode, um CBD in die tägliche Routine deines Pferdes zu integrieren. Sie enthalten zudem eine große Bandbreite an weiteren Cannabinoiden und Pflanzenstoffen, die für eine Wirkungsverstärkung sorgen (bekannt unter dem Begriff Terpen-Entourage-Effekt).

Ideal ist eine Kombination von CBD Öl und CBD Pellets, um das Maximum an Wirkung herauszuholen. CBD Öl Nebenwirkungen bei Pferden sind sehr selten und betreffen nur vorübergehende und milde Symptome wie niedriger Blutdruck, trockenes Maul oder Schläfrigkeit.

5. CBD Öl für das Pferd mit Shivering Syndrom – Fazit

CBD, dieses kleine Geschenk der Natur, könnte für Pferde mit Shivering Syndrom eine vielversprechende Unterstützung sein. Von der neuroprotektiven Wirkung über entzündungshemmende Power bis zur beruhigenden Magie – die Möglichkeiten sind aufregend! Bedenke aber, dass CBD keine Einheitslösung ist und jedes Pferd individuell reagieren kann. Heilversprechen können nicht gegeben, doch CBD ist zweifelsohne eine wertvolle Unterstützung. Es ist wie ein sanfter Begleiter, der dem Nervensystem Ruhe schenkt, Entzündungen mildert und eine harmonische Balance fördern kann.

Sprich am besten mit deinem Tierarzt, um die besten Möglichkeiten für dein Pferd zu erkunden.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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